Die Aviator-8-Kollektion von Breitling wird um drei Modelle ergänzt. Aus der Partnerschaft mit dem Hersteller der legendären P-40 »Warhawk« heraus lanciert Breitling zwei Chronographen und eine Dreizeigeruhr. Die legendären US-Jagdflugzeuge P40 Warhawks wurden zwischen 1938 und 1944 produziert.

Die Breitling Aviator 8 43 Curtiss »Warhawk« mit dem B01-Chronographenwerk.

Die Breitling Aviator 8 43 Curtiss »Warhawk« mit dem B01-Chronographenwerk. 7.450 Euro.

Die Aviator 8 B01 Chronograph 43 Curtiss Warhawk zeichnet sich durch ihr militärgrünes Zifferblatt mit mattem Finish aus. Die abgesetzten Hilfszifferblätter in Silber – 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler sowie ein kleiner Sekundenzeiger – lassen erkennen, dass die Uhr von einem Breitling-Manufakturkaliber 01, dem hauseigenen mechanischen Uhrwerk mit einer Gangreserve von rund 70 Stunden, angetrieben wird. Das 43-Millimeter-Edelstahlgehäuse des COSC-zertifizierten Chronometers präsentiert sich an einem grünen Militärarmband. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Meter Tiefe. 

Diese drei neuen Uhren – die Aviator 8 B01 Chronograph 43 Curtiss Warhawk, die Aviator 8 Chronograph 43 Curtiss Warhawk und die Aviator 8 Automatic 41 Curtiss Warhawk – sind – wie alle Breitling Uhren – Chronometer, was durch die amtliche COSC-Zertifizierung unterstrichen wird. Aviator 8 B01 Chronograph 43 Curtiss Warhawk 7.450 Euro, Aviator 8 Chronograph 43 Curtiss Warhawk 5.450 Euro, Aviator 8 Automatic 41 Curtiss Warhawk 3.850 Euro.


Aufmerksamkeit und Auslastung lassen sich mit Sondereditionen auf das Schönste erreichen. Die relativ junge Avigation-Kollektion von Breitling erfährt eine meiner Ansicht nach optisch recht gelungene Ausweitung. Die inneren Werte der Modelle sind bekannt: vom selbst entwickelten Manufakturkaliber B01 Über das Kaliber 13, ein chronometerzertifizierts ETA-Kaliber 7750 bis zum Dreizeigerwerk Kaliber 17, das auf dem Automatikwerk 2824-2, ebenfalls von der Swatchgroup-Tochter ETA, basiert.

Diesen Beitrag teilen: