Die Breitling Superocean gehört seit 60 Jahren zur Kollektion. Nach dem Themen »Land« mit der Premier-Kollektion und »Luft« mit Fliegeruhren wendet sich Breitling Superocean dem Themenfeld »Wasser«. Angeboten werden die neuen Superocean-Modelle mit dem Breitling-Kaliber 17 in fünf verschiedenen Größen. Das beginnt beim Titanmodell Superocean 48 mit beeindruckenden 48 Millimetern Gehäusedurchmesser und einer Wasserdichtheit bis 300 Bar. Ihr Weicheiseninnengehäuse schützt sie zusätzlich vor Magnetfeldern. Eine Sicherungssperre arretiert die Drehlünette.
Das 46 Millimeter messende Edelstahlgehäuse der Superocean 46 ist mit einem schwarzen Überzug im DLC-Verfahren versehen und macht sie mit einer Wasserdichtheit bis 200 Bar zu einer echten Tieftaucherin. Die Superocean 44 ist mit schwarzem oder blauem Zifferblatt erhältlich und bis 100 Bar wasserdicht, das entspricht dem Druck in 1.000 Metern Tiefe.
Die Superocean 42 hat ein 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse und ist mit schwarzem, weißem oder orangefarbenem Zifferblatt erhältlich. Speziell für Sportlerinnen geeignet scheint die Superocean 36. Mit mit hellblauem oder weißem Zifferblatt erhältlich, ist sie wasserdicht bis 20 Bar, das entspricht dem druck in 200 Metern Tiefe. Preise von 3.400 bis circa 5.000 Euro.
Seitdem Breitling zu einem Investor gehört, lässt der frühere IWC-Chef und heutige CEO von Breitling, Georges Kern, eine Produktneuheit nach der anderen vom Stapel. Versehen mit dem Breitling Kaliber 17, einem Automatikwerk 2824-2 der Swatchgroup-Tochter ETA, bietet die Superocean-Kollektion mit ihren chronometerzertifizierten Modellen einen interessanten Einstieg in die Luxuswelt, in die nun auch Breitling vorstoßen möchte.
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