Der offizielle Uhrenpartner Omega stellt das Modell vor, das im nächsten James-Bond-Film »No time to die« seinen Auftritt haben wird. Die Entscheidung, die Uhr aus Titan zu fertigen, soll militärischen Gesichtspunkten gefolgt sein und auf direkte Anregung von Band-Darsteller Daniel Craig erfolgt sein. Das Gehäuse mit 42 Millimeter Durchmesser wie das Messe-Armband und die Faltschließe sind aus Titan-Grade-2 gefertigt.
Um noch weiteres Gewicht einzusparen, hat Omega für Lünette und Zifferblatt braunes Aluminium verwendet – ein Farbton, der unter Kennern »tropical« heißt. Der klassische Look entsteht durch Leuchtfarbe im Vintage-Stil, welche auf der Tauchskala, den geschwärzten Zeigern und den Indizes zum Einsatz kommt. Ein Innenkäfig aus Weicheisen schützt das Werk vor den Einflüssen von Magnetfeldern auf die Ganggenauigkeit. Das Frontglas ist speziell gesichert, damit es sich bei einem plötzlichen Druckabfall nicht von seinem Platz lösen kann. Auf der Rückseite sind eine Reihe von Zahlen zu finden, die dem Format echter Militäruhren entsprechen. »0552« ist der Code für Navy-Personal, während sich »923 7697« auf eine Taucheruhr bezieht. Der Buchstabe »A« ist der Code für eine Uhr mit verschraubter Krone und »007« der berühmte Alias und die Agentennummer von James Bond. Die letzte Zahl »62« wiederum steht für das Jahr, in dem der erste James Bond Film gedreht wurde. Dank des »Naiad Lock«-Systems im Gehäuseboden sind alle Gravuren korrekt ausgerichtet. Im Inneren der Uhr schlägt das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806, welches die höchsten Branchenstandards in Bezug auf Präzision und Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern erfüllt. Der Zeitmesser aus dem Film ergänzt als unlimitierte Uhr die aktuelle Kollektion und wird ab Februar in Omega-Boutiquen erhältlich sein. Mesh-Armband 8.600 Euro, NATO-Armband 7.600 Euro
Die Verschiebung des kommenden Bond-Filmes auf April nächsten Jahres lässt Omega unbeeindruckt. Unverdrossen werden neue Bond-Uhren und -sets vorgestellt. Ob soviel Vorfreude lange anhält, dafür braucht es geheimdienstliche Erkenntnisse.
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