Erstmals kombiniert Jaeger-LeCoultre mit dem Master Control Chronograph Calendar einen Chronographen mit einer dreifachen Kalenderanzeige und einer Mondphase. Dafür entwickelte die Manufaktur eigens das neue automatische Kaliber 759.
Es besitzt eine Säulenradschaltung, eine vertikale Kupplung und bietet nach Vollaufzug eine Gangautonomie von 65 Stunden. Das betont schlichte Zifferblattdesign der Master-Kollektion sorgt für Übersichtlichkeit.
Der 30-Minuten-Chronographenzähler bei drei Uhr steht einem Hilfszifferblatt für die laufende Sekunde bei neun Uhr gegenüber, während die Fenster zur Wochentags- und Monatsanzeige im oberen Bereich des Zifferblatts und die Mondphasen- und Datumsanzeige bei sechs Uhr liegen. Abgerundet wird das Zifferblatt von dem zentralen Chronographensekundenzeiger und der Pulsometerskala rund um den Höhenring. Das 40 Millimeter große Edelstahlgehäuse misst 12,05 Millimeter in der Höhe und ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Meter Tiefe. Das Armband besteht aus einem braunen, pflanzlich gegerbtem Novonappa-Leder. Jede einzelnde Uhr der Master-Control-Kollektion wird vor der Auslieferung einem 1.000-Stunden-Test unterzogen. 11.400 Euro
Mit der Kombination aus einem Bi-Compax-Chronographen und einem Vollkalender ergänzt Jaeger-LeCoultre seine gestalterisch überarbeitete Master-Control-Kollektion um ein sehr schönes Modell. Ein sehr eleganter Vertreter der anhaltenden Retro-Welle mit Vorbildern aus den 1950er Jahren.
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