Die Constellation-Kollektion von Omega stellt klassische Merkmale in den Vordergrund. Die Gehäuse mit 41 Millimeter Durchmesser besitzen markante Krappen und weisen halbmondförmige Facetten an der Gehäuseseite auf. Die Überarbeitung verleiht durch einen abgeflachteren Gehäuserand den Modellen ein moderneres Aussehen und schlankere Gestaltung.

Omega verwendet für die Constellation-Kollektion Edelstahl, 18 karätiges Gold oder Bicolor-Kombinationen. Zudem werden die meisten Lünetten der Serie aus polierter Keramik gefertigt, wodurch der ursprüngliche Look der Constellation Manhattan von 1982 evoziert wird. Damals setzte man glänzendes Saphirglas ein. Ein einziges Modell der neuen Kollektion kommt mit Stahllünette, auf der geschwärzte römische Zahlen zu sehen sind. Die anderen Versionen verfügen über eine Keramiklünette, in der die römischen Zahlen mit Omega »Ceragold« oder »Liquidmetal« gefüllt wurden. Auch die Zeiger haben ein Update erhalten und präsentieren sich schlanker. Die Modelle der Constellation-Kiollektion sind wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in  50 Metern Tiefe. Im Inneren arbeitet das automatische Omega Kaliber 8900/8901, das von der Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) als Master Chronometer zertifiziert ist. Edelstahl 5.945 Euro, Bicolor 7.895 Euro, 18K Gold 18.615 Euro


Die Constellation-Kollektion ist eine wichtige Säule von Omega. Allerdings gehört sie in Deutschland nicht zu den populärsten Modellen. Die Neugestaltung finde ich recht ansprechend.

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