In drei Versionen stellt Tissot seinen automatischen Chronographen Tissot Heritage 1973 vor. Nach dem Erfolg aus dem Vorjahr besitzen die neuen Modelle auf dem Minutenzähler des Chronographen bei drei Uhr ein blaues Segment.

Die erste Ausführung besitzt schwarze Zähler auf einem weißen Zifferblatt (für einen sogenannten Panda-Effekt) mit schwarzem Höhenring. Die zweite Variante weist weiße Zähler auf einem schwarzen Zifferblatt (umgekehrter Panda-Effekt) auf. Das dritte Modell schließlich verfügt über weiße Zähler auf einem blauen Zifferblatt mit passendem blauem Höhenring. Für die Entwicklung der Tissot Heritage 1973 ließ sich Tissot von einem Modell aus seinen Archiven inspirieren: Der Navigator Chronograph von 1973 steht für die Verbundenheit Tissots mit dem Motorsport. Ab 1973 arbeitete Tissot mit dem Rennsportteam Alpine zusammen, ab 1974 für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans in der Fahrzeugklasse Gran Turismo mit Porsche. 1977 gab Tissot sogar einem F1-Rennstall seinen Namen. Das 46,6 Millimeter lange und 43 Millimeter breite Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Meter Tiefe. Sein Automatikkaliber Valjoux A95.H31 ist mit 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet und bietet eine Gangautonomie von 60 Stunden. Getragen wird er an einem Kalbslederband mit einer dreiteiligen Faltschließe aus Edelstahl mit Sicherheitsdrückern. 1.990 Euro

Der Erfolg der Chronographenlinie aus dem Vorjahr trägt reichlich Früchte und beschert uns drei schöne Varianten des Klassikers. Erwähnenswert ist noch, dass die diesjährige Edition ab Mai 2020 erhältlich und unlimitiert ist.

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