Mit vier TAG Heuer Carrera Chronographen beginnt die Schweizer Marke ihren 160. Geburtstag. Die vier Varianten des Chronographen-Klassikers sind ohne Tachymeterskala gestaltet. Die Modelle mit dem 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuse sind mit Zifferblättern in Opalen-Schwarz oder in gebürstetem Blau, Anthrazit und Silber mit Sonnensgtrahleffekt erhältlich. Die Chronographenhilfsblätter bei drei und neun Uhr sind leicht vertieft angesetzt.

Die Kleine Sekunde bei sechs Uhr besitzt nur drei schlichte Indizes und ein zurückhaltendes Datumsfenster. Das Datum wird in Schwarz auf Weiß angezeigt, nur beim opalin-schwarzen Zifferblatt ist es umgekehrt. Das gewölbte und abgeschrägte Saphirglas ist doppelt entspiegelt. Das polierte und gebürstete Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar das. entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Durch den verschraubten Saphirglasboden ist das automatische Uhrwerk Calibre Heuer 02 zu betrachten.

TAG-Heuer-Calibre-Heuer-02-Explosionszeichnung

Das Manufakturkaliber des Chronograohen besitzt ein Kolonnenrad und eine vertikale Kupplung.

Es wird vollständig in der TAG Heuer-Manufaktur in Chevenez gefertigt, besteht aus 168 Komponenten, darunter ein Kolonnenrad und eine vertikale Kupplung und bietet nach Vollaufzug eine Gangautonomie von 80 Stunden. Es besitzt 33 Rubinlagersteine und ist mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet. TAG Heuer Carrera Chronographen mit H-förmigem Edelstahlband und Faltschließe oder mit brauneme Alligatorlederband mit Faltschließe aus Edelstahl mit doppelten Sicherheitsdrückern 5.050 Euro, mit 5N-Roségoldbeschtung von Zeigern und Indizes 5.250 Euro

 

 

Mit der Carrera hat der damalige Heuer CEO Jack Heuer im Jahr 1964 einen unverwüstlichen Klassiker geschaffen. Die optisch verjüngte Neuauflage mit Manufakturwerk ist ein starker Auftritt im heiß umkämpften Markt sportlicher Manufakturchronographen. Und die jetzt vorgestellten vier edleren Varianten stehen ihren sportlichen Kollegen in nichts nach.

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