Mit der Mühle Glashütte Teutonia IV Kleine Sekunde präsentiert Mühle Glashütte eine Variante in seiner schlicht-eleganten Uhrenfamilie an.
Das schwarze Zifferblatt besitzt aufgesetzte Stabindizes und glanzvernickelte Zeiger sowie die namensgebende Kleine Sekunde bei sechs Uhr. Das große Datum bei drei Uhr ist bei diesem Modell rund 30 Prozent größer als bei vergleichbaren Uhren. Das Zifferblatt der 41 Millimeter großen Uhr wird von einem gewölbten, entspiegelten Saphirglas geschützt.
Die Kleine Sekunde erinnert an historische Taschenuhren
Im Inneren arbeitet das automatische Sellita SW 461-1. Dabei handelt es sich um einer vergrößerte Version des Kalibers 400-1. Dieses Pendant zum ETA 2824-2 ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 31 Lagersteine, eine Datumschnellverstellung und eine Gangautonomie von 41 Stunden. Ein Sichtfenster im verschraubten Gehäuseboden gibt den Blick frei auf das Werk mit der patentierten Spechthalsregulierung, die für eine präzise Feinregulierung sorgt.
Reguliert werden die Uhren von Mühle Glashütte in einem Bereich von Null bis maximal acht Sekunden Vorgang am Tag. Das Gehäuse aus Edelstahl ist abwechselnd poliert und geschliffen und besitzt einen Durchmesser von 41 Millimeter. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Mühle Glashütte Teutonia IV Kleine Sekunde 2.450 Euro
Eine Kleine Sekunde erinnert den Uhrenkenner an die Gestaltung klassischer Taschenuhre mit Handaufzug. Aber auch in Kombination mit einem automatischen Aufzug entwickelt sie einen besonderen Charme, wie in diesem Fall.
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