Mit den Modellen Nomos Glashütte Ahoi Neomatik 38 Datum in Sky und Sand möchte Nomos Glashütte den Sommer auch in den Winter tragen. Die Zeitmesser sind mit einer Bauhöhe von 9,9 und einem Durchmesser von 38,5 Millimetern auch für den Büroalltag oder festlichere Anlässe geeignet.
Ihre Namensgebung mit dem seemännischen Gruß erinnert an die Wasserdichtheit der Modelle bis 20 Bar, das entspricht dem Druck in 200 Metern Tiefe. Die verschraubte Krone und ihr Aufzugmechanismus werden von einem Flankenschutz gegen Stöße gesichert.
Das Saphirglas ist beidseitig entspiegelt. Im Inneren arbeitet das automatische Kaliber DUW 6101. Das extraflache Werk mit einer Bauhöhe von 3,6 Millimetern wurde 2018 eingeführt und besitzt einen integrierten Datumsring, der außen um das Kaliber gelegt ist. Das ermöglicht die ästhetisch gewollte Positionierung das Datums am Rand des Zifferblattes. Zudem lässt sich das Datum vor- und rückwärts verstellen.
Das DUW (Deutsche Uhrenwerke) 6101 besitzt 27 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 42 Stunden. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Das sandfarbene Modell wird mit einem wasserfesten, dunkelgrauen Textilband mit Dornschließe geliefert, das Modell mit himmelblauem Zifferblatt sichert ein dunkelblaues Textilband am Arm. Nomos Glashütte Ahoi Neomatik 38 Datum in Sky und Sand mit Stahlboden 3.520 Euro, mit Saphirglasboden 3.820 Euro
Die robuste Uhrenfamilie Ahoi wurde bereits 2013 eingeführt. Jetzt wird sie bei den beiden neuen Modellen auch mit einem Datum angeboten. Das wäre auch für die bereits veröffentlichen Modelle mit den Zifferblättern in Weiß und Atlantik-Blau zu wünschen.
Hinterlasse einen Kommentar