Die Manufaktur Ulysse Nardin präsentiert mit der Ulysse Nardin Freak One OPS ein Modell in Khaki und Schwarz.

Die marmorierte Struktur der Lünette aus Carbonium fällt bei jedem Modell anders aus.

Die marmorierte Struktur der Lünette aus Carbonium fällt bei jedem Modell anders aus.

Der neue Zeitmesser hat einen Durchmesser von 44 Millimetern und besitzt ein Gehäuse aus schwarz DLC-beschichtetem Titan, ergänzt durch eine khakigrüne Platine, passend zu der mit einem Strahlenmotiv gravierten Federhausabdeckung und dem integrierten Kautschukband. Die Lünette ist aus Carbonium gefertigt.

Das Kaliber UN-240 besitzt einen automatischen Aufzug und bietet eine Gangautonomie von 90 Stunden.

Das Kaliber UN-240 besitzt einen automatischen Aufzug und bietet eine Gangautonomie von 90 Stunden.

Der Werkstoff aus Karbonfaserverbund entstammt dem Ausschuss der Flugzeugindustrie, was die Umweltbelastung um 40 Prozent reduzieren soll. Das Kaliber UN-240 ist von vorne sichtbar und dreht um seine eigene Achse. Die übergroße Unruh sowie die Unruhspirale sind beide aus blau schimmerndem Silizium gefertigt.

Die Unruhspirale und die Hemmung sind aus blau schimmerndem Silizium gefertigt.

Die Unruhspirale und die Hemmung sind aus blau schimmerndem Silizium gefertigt.

Das Werk besitzt einen automatischen Aufzug und eine Gangautonomie von 90 Stunden. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Die Ulysse Nardin Freak One OPS ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe.

Ulysse Nardin Freak One OPS, Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung, zwei Kautschukbänder in Schwarz und Khaki mit Faltschließe aus schwarz DLC-beschichtetem Titan, 66.400 Euro

Das Uhrwerk der Freak dient als Minutenzeiger, während der Stundenzeiger die Form eines Pfeils hat, der sich auf einer rotierenden Scheibe unter dem Karussell befindet. Die von Ludwig Oechslin entwickelte Uhr gilt seit ihrer Vorstellung im Jahr 2001 als uhrmacherische Sensation und wird jetzt zum ersten Mal sportlich gewandet.

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