Sie Seiko Presage Kintaro Hattori Limited Edition SPB441J1 ist einem besonderen Ereignis gewidmet.
Die Seiko Presage Kintaro Hattori SPB441 besitzt bei sechs Uhr eine 24-Stunden-Anzeige.
Das Jahr 1924 markierte mit dem Schriftzug »Seiko« auf dem Zifferblatt den Beginn der Marke Seiko. Aus diesem Anlass präsentiert Seiko ein limitiertes Sondermodell mit einem weißen Emaille-Zifferblatt, das Meister Mitsuru Yokosawa und sein Team fertigten. Die Seiko-Buchstaben und die arabischen Ziffern im Breguet-Stil sind dem Original nachempfunden. Zusammen mit dem Emaille-Zifferblatt ergibt das ein nostalgisches Aussehen.
Die erste Uhr mit dem Seiko-Schriftzug auf dem Zifferblatt aus dem Jahr 1924.
Dieser Anmutung folgt auch der Durchmesser des Edelstahlgehäuses von 35 Millimetern. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe. Statt der Kleinen Sekunde befindet sich bei sechs Uhr eine 24-Stunden-Indikation.
Die Seiko Presage Kintaro Hattori SPB441 hat bewegliche Bandanstöße und ein durchgehendes Lederband.
Das neu entwickelte Automatikkaliber Seiko 6R5H ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 24 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden.
Das »S« der Seikosha-Manufaktur ziert auch die Krone.
Seit 1900 besteht das Markenzeichen »S« als Symbol der Seikosha-Fabrik auf dem Gehäuseboden und der Krone. Hier ist auch das Motto des Firmengründers und die fortlaufenden Limitierungsnummer graviert.
Das limitierte Sondermodell ist fortlaufend auf dem Gehäuseboden nummeriert.
Die Bandanstöße sind beweglich und das durchgehende Lederband sollen für Tragekomfort sorgen.
Das limitierte Modell wird in einer Sammlerbox mit Anstecknadel ausgeliefert.
Ausgeliefert wird die Jubiläumsuhr in einer Geschenkbox mit einer Anstecknadel mit dem Markenzeichen »S«.
Seiko Presage Kintaro Hattori Limited Edition SPB441J1, hartbeschichteter Edelstahl, durchgehendes Lederband, limitiert und durchnummeriert auf 1.000 Exemplare, 2.000 Euro
Das Jahr 1924 ist für Seiko ein ganz besonderes, denn im Jahr zuvor hatte das große Kanto-Erdbeben die Seikosha-Manufaktur vollständig zerstört. Diese hatte der Firmengründer Kintaro Hattori im Jahr 1892 gegründet, nachdem er bereits 1881 sein Uhrengeschäft in der Tokioter Ginza eröffnet hatte. Seine Philosophie lautete, »dem Rest immer einen Schritt voraus zu sein.«
Hinterlasse einen Kommentar