Die TAG Heuer Monaco Chronograph Racing Green von TAG Heuer unterstreicht die enge Verbindung der Uhrenmark mit dem Rennsport.
In diesem Fall mit der Ergänzung der Monaco-Kollektion um einen Chronographen in Racing Green. Die Farbe steht traditionell für britische Sportwagen. Vom frühen 20. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre fuhren Rennfahrer mit Autolackierungen, die spezifisch für ihr Land waren, und nicht für die des Herstellers oder Sponsors.
Jedes Land hatte seine eigene Farbe: das leuchtende italienische Rot, Deutschlands anfängliche Verwendung von Weiß, bevor es zu Silber überging, und der unverwechselbare Blauton, der mit Frankreich in Verbindung gebracht wird und letztes Jahr auf dem Monaco Chronograph Racing Blue zu sehen war.
Das British Racing Green findet sich in den beiden Totalisatoren bei drei und neun Uhr wieder. Das Datum ist bei sechs Uhr positioniert. Das silberfarbene Zifferblatt besitzt einen Sonnenschliff. Die rhodinierten Zeiger besitzen für Stunden und Minuten eine Beschichtung mit Super-Luminova, die im Dunkeln blau leuchtet.
Das Heuer-Logo ist in Schwarz aufgedruckt. Das sandgestrahlte Gehäuse ist aus Titan Grad 2 gefertigt und besitzt eine Kantenlänge von 39 Millimetern. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 100 Metern Tiefe.
Das verbaute Uhrwerk Calibre 11 basiert auf einem Sellita SW300-1a. Das automatische Chronographenwerk ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Es besitzt 59 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 40 Stunden. Das grüne Kalbslederband ist perforiert und besitzt eine Sicherheitsfaltschließe.
TAG Heuer Monaco Chronograph Racing Green, Edelstahl mit Lederband und Sicherheitsfaltschließe aus Titan, limitiert auf 1.000 Exemplare, 9.150 Euro
Für viele wird die TAG Heuer Monaco immer mit einem der größten Schauspieler seiner Generation in Verbindung gebracht werden, Steve McQueen. 1970, während der Dreharbeiten zum Film Le Mans, entschied sich der Hollywood-Superstar, denselben Rennanzug und dieselbe Uhrenmarke zu tragen wie der professionelle Fahrer und Personal Trainer Jo Siffert. Damit wollte McQueen die Rolle eines authentischen Rennfahrers verkörpern und wurde schnell selbst zu einer Stilikone, die stolz eine Heuer Monaco-Uhr trug.
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