Die in den 1960er-Jahren eingeführte Tissot PR 516 von Tissot wurde vom Rennsport inspiriert.
Das trifft auf die Chronographenversion mit ihrer Tachymeterskala besonders zu. So war sie auch am Handgelenk von Roger Moore in »Leben und sterben lassen« zu sehen. Jetzt rüstet Tissot den Chronographen mit einem automatischen Kaliber auf. Äußerlich bleibt der Durchmesser des Edelstahlgehäuses mit 41 Millimeter unverändert. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 100 Metern Tiefe.
Die Lünette mit einer blauen Einlage aus Mineralglas ist fixiert und neben den Tachymeter- aus mit einer Pulsometerskala indexiert. Das Saphirglas ist boxförmig ausgeführt. Das Zifferblatt im weiß-blauen Panda-Stil-Design hat Hilfszifferblätter bei drei, sechs und neun Uhr.
Die Positionierung beruht au dem verwendeten Kaliber ETA A05.231 , das auf dem ETA/Valjoux 7753 basiert. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das ETA A05-231 besitzt eine Nockenschaltung, 27 Steine und bietet eine Gangautonomie von 60 Stunden. Das fünfreihige Edelstahlband ist mit einer Schmetterlingsfaltschließe und einem Schnellwechselsystem ausgestattet.
Tissot PR 516 Automatik Chronograph, Edelstahl mit Edelstahlband, 2.145 Euro
Die automatische Chronographenversion der PR 516 ist technisch auf der Höhe der Zeit. Neben der populären PRX-Kollektion schickt Tissot damit eine zweite erfolgreiche Variante in das Rennen um die Gunst der Retro-begeisterten Kunden.
Hinterlasse einen Kommentar