Mit dem Modell Alexander Shorokhoff Kandy Crazy Hands will Alexander Shorokhoff ein avantgardistisches Statement setzen.
Das tiefschwarze Zifferblatt besitzt applizierte Ziffern.
Die langgestreckten Zeiger mit runden Aussparungen spielen die Hauptrolle in den drei Farben Rot, Blau und Gelb. Die runden Aussparungen verleihen den Zeigern eine elegante Leichtigkeit, die zu ihrem schlanken Design passt.
Die Alexander Shorokhoff Kandy Crazy Hands wird an einem schwarzen Kalbslederband mit gelben und roten Seitennähten getragen.
Das rechteckige Edelstahlgehäuse ist im PVD-Verfahren schwarz beschichtet. Es hat keine Bandanstöße – diese werden erst später am Boden angeschweißt. Seine Maße sind 41 mal 41 Millimeter, die Höhe beträgt neun Millimeter. Es ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe.
Drei der vier Sichtfenster im Gehäuseboden sind bunt eingefärbt.
Die Rückseite besitzt drei bunte Glaseinsätze. Durch sie ist das automatische Kaliber Sellita SW300 sichtbar. Es hat eine handgravierte Schwungmasse. Das SW300 ist ein Pendant zum ETA 2892-A2, besitzt 26 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 42 Stunden. Getragen wird das Modell an einem schwarzen Kalbslederband mit Edelstahl-Dornschließe. Alexander Shorokhoff Kandy Crazy Hands, limitiert auf 30 Stück, 2.700 Euro
Die Kandy Crazy Hands ist eine abwechslungsreiche Spielerei und bietet Fans des Bauhaus-Lehrers Wassily Kandinsky ein Kaufargument. Ich hätte mir noch eine DLC-Beschichtung und ein schwarz hinterlegtes Datum bei sechs Uhr gewünscht.
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