Mit der Bell & Ross BR-05 Chrono Patrouille de France stellt Bell & Ross bereits das vierte Modell zur Partnerschaft mit der Kunstflugstaffel der französischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte vor.

Das Emblem der Patrouille de France, die »Diamant«-Formation, ist auf dem Zifferblatt und auf dem Saphirglasboden eingraviert.

Diese Eliteeinheit der französischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, die kürzlich ihr 70-jähriges Bestehen gefeiert hat, gehört zu den bekanntesten Kunstflugformationen der Welt. Das Gehäuse-Design kombiniert Kreis und Quadrat, eine Markenzeichen von Bell & Ross. Das Design überträgt Cockpitinstrumente an das Handgelenk. Das 42 Millimeter große Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 100 Metern Tiefe. Das Zifferblatt greift die Farbpalette der Patrouille de France auf – von den hellblauen Fluganzügen bis zu den Rauchfahnen in Blau, Weiß und Rot.

Der Saphirglasboden gibt den Blick auf das automatischen Kaliber BR-CAL.326 frei.

Das sonnenstrahlförmige Zifferblatt in Himmelblau erinnert an die Fluganzüge, während der Rehaut und die Zähler in einem dunkleren Blau gehalten sind, das an die Flugzeugrümpfe erinnert. Die Silhouette des Alphajets, dem Flugzeug der Formation, dient als Gegengewicht an der Chronographen-Sekundenzeiger-Spitze.

Der Chronograph ist auch mit einem blauen Kalbslederband erhältlich.

Der Chronograph BR-05 Chrono Patrouille de France wird vom automatischen Kaliber BR-CAL.326 angetrieben, mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) und einer Gangreserve von über 60 Stunden. Es besitzt 25 Steine und basiert auf dem Sellita SW300-1A. Das integrierte Edelstahlband ist abwechselnd satiniert und poliert, das Kalbslederband ist blau gefärbt.

Bell & Ross BR-05 Chrono Patrouille de France, limitiert auf 500 Exemplare, mit Kalbslederband 6.990 Euro, mit Edelstahlband 7.500 Euro

Die Geschichte von Bell & Ross begann im Jahr 1994, angetrieben von zwei Freunden, Carlos-A. Rosillo und Bruno Belamich, die sich beide für die Uhrmacherei und die Luftfahrt begeisterten. Seit 1998 hält Chanel einen Anteil von 20 Prozent an dem Unternehmen. Die Verbindung mit der französischen Kunstflugstaffel ist naheliegend, die Zahl der deutschen Fans ist sicherlich überschaubar.