Die Kollektion Villeret ist nach dem Dorf im Schweizer Jura benannt, in dem die Manufaktur Blancpain 1735 gegründet worden war. Ein nachtblaues Zifferblatt schmückt nun zwei Spitzenmodelle der Uhrenlinie.

Das Modell Villeret Quantième Complet vereint einen vollständigen Kalender mit einer Mondphasenanzeige. Sein Zifferblatt ist mit Fensteröffnungen für die Anzeige des Wochentags und des Monats bei zwölf Uhr, einem Serpentinzeiger für das Datum aus der Mitte und einem lächelnden Gesicht für die Anzeige der Mondphase bei sechs Uhr ausgestattet. Angetrieben wird dieser Zeitmesser vom Automatikwerk Kaliber 6654. Bei der Villeret Ultraplate wird Anzeige der Stunden und Minuten durch einen großen zentralen Sekundenzeiger und ein Datumfenster bei drei Uhr ergänzt. Angetrieben wird dieser Zeitmesser durch das Automatikwerk 1151, das dank der Verwendung von zwei in Serie montierten Federhäusern und Hochleistungsfedern eine Gangreserve von vier Tagen bietet. Erstmals kombiniert Blancpain diese neuen Modelle mit einem nachtblauen Zifferblatt mit Sonnenschliff und einem Rotgoldgehäuse mit 40 Millimeter Durchmesser. Der Stunden- und der Minutenzeiger sind als durchbrochene Blattzeiger gestaltet, während das Gegengewicht des Sekundenzeigers mit den Initialen von Jehan-Jacques Blancpain, dem Gründer der Marke, geschmückt ist. Villeret Ultraplate 18.010 Euro, Villeret Quantième Complet 23.750 Euro

Tom Wanka – Uhrenjournalist und BloggerMit blauen Zifferblättern kann eine Uhrenmarke gerade nichts falsch machen. Die Kombination aus nachtblauem Sonnenschliff und Rotgoldgehäuse wirkt auf den Pressefotos bestechend.

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