Die Manero Peripheral von Carl F. Bucherer erscheint mit neuen Varianten. Die kreisförmig gebürsteten Zifferblätter in Blau, Lachsrosa, Braun und Grün sind jeweil mit einer schwarzen Kleinen Sekunde erhältlich. Die silberweißen oder schwarzen Zifferblätter werden  mit schwarzer oder weißer Kleinen Sekunde angeboten.

 

Die keilförmigen Zeiger sind rhodiumbeschichtet oder rosévergoldet, ebenso die keilförmigen Indizes. Das 40,6 Millimeter große und 5,3 Millimeter hohe Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe. Es beherbergt das automatische Kaliber CFB A2050. Das chronometergeprüfte Werk besitzt 33 Steine und eine Gangautonomie nach Vollaufzug von 55 Stunden.

Carl F. Bucherer Manero Peripheral CFB A2050

Der umlaufende und beidseitig aufziehende Rotor gibt den Blick fei auf das Kaliber CFB A2050.

Das Saphirglas über dem Zifferblatt ist gewölbt und beidseitig entspiegelt, auch der Gehäusboden hat ein Sichtfenster aus Saphirglas. Das schwarze Armband besteht aus Hybridkautschuk mit einer gerillten Textur und besitzt eine Dornfaltschließe aus Edelstahl. Carl F. Bucherer Manero Peripheral, 7.300 Euro

Carl F. Bucherer ist ein Tochterunternehmen des familiengeführten Schweizer Juweliers Bucherer. Mit peripher gelagerten Rotoren hat sich die Manufaktur ein Alleinstellungsmerkmal aufgebaut. Die neuen Zifferblattvarianten beweisen, die Trendfarbe in diesem Jahr ist bunt.

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