Die Uhrenfamilie Eberhard & Co. Extra-fort gehört zur Kernkollektion von Eberhard & Co. und wird nun mit einem neuen Zifferblatt-Design angeboten.
Das geprägte Zifferblatt zeigt ein Wechselspiel konzentrischer Muster, die sich zwischen der Frappé-Ausführung mit vertikalen Linien und dem Azurée-Finish des Stundenrings, das sich auch auf den beiden Zählern wiederfindet, abwechseln. Der Chronograph besitzt ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 39 Millimetern. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 50 Metern Tiefe. Umgeben ist es von einer Lünette aus poliertem Edelstahl. Das beschichtete Saphirglas ist gewölbt.
Die permanente Sekunde bei neun Uhr und der 30-Minuten-Zähler bei drei Uhr sind schwarz hinterlegt oder silberfarben erhältlich. Durch den sechsfach verschraubten Glasboden ist das automatische Kaliber ETA 7750 mit seinem durch blaue Schrauben befestigten Aufsatz erkennbar. Das bewährte und mittlerweile über 50 Jahre alte Kaliber ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es ist personalisiert durch das »E«-Wappenlogo, in dem sich das Lager des Rotors befinden. Es besitzt 25 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 42 Stunden. Auch die Krone der Extra-fort ist mit dem Wappenlogo geschmückt.
Eberhard & Co. Extra-fort Vitré, Edelstahl mit Alligatorlederband, 4.330 Euro
Die Extra-fort wurde 1940 zum ersten Mal vorgestellt. Die Marke wurde 1887 im schweizerischen La Chaux-de-Fonds gegründet und ist aktuell wieder in Deutschland erhältlich. Der automatische Chronograph ist markant gestaltet und entspricht mit 39 Millimetern Gehäusedurchmesser dem aktuellen Trend zu etwas geringeren Dimensionen. Die rechteckigen Drücker verleihen ihm eine sportlich-elegante Anmutung.
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