Das neue Jahr beginnt Elka Watch mit zwei limitierten Sondermodellen von jeweils 25 Exemplaren.
Deren schlichte Zifferblätter sind in Grün oder Burgunderrot gehalten. Sie sind mit einem Sonnenschliff versehen und besitzen einen Farbverlauf von hell- bis dunkelgrün oder von hellem bis dunklem Bordeaux. Über den blattförmigen Zeigern aus satiniertem Nickel wölbt sich ein einseitig entspiegeltes Saphirglas in Box-Form.
Das Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 40,8 Millimetern ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 30 Metern Tiefe. Es beherbergt das automatische Kaliber La Joux-Perret G100. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Das Uhrwerk besitzt 24 Steine und bietet eine Gangautonomie von 68 Stunden. Es bleibt unter dem verschraubten Gehäuseboden verborgen. Die Sondermodelle sind mit Leder- oder Stahlband erhältlich.
Elka Watches, Edelstahl mit Lederband 1.755 Schweizer Franken, mit Stahlband 1.795 Euro
Das Automatikwerk G100 stammt von La Joux-Perret. Der Werkehersteller aus La Chaux-de-Fonds gehört zur Citizen Group wie Miyota, auf dessen Kaliber das G100 basiert. Es hat jedoch eine Kif-Stoßsicherung und eine Feinregulierung und ist mit plusminus zwölf Sekunden genauer reguliert als das Miyota 9015 mit minus zehn bis plus 30 Sekunden. Auch seine Gangautonomie ist größer als die des Miyota mit nur 42 Stunden.
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