Die Frage nach dem Henne-Ei-Problem möchte die H. Moser & Cie Pioneer Centre Seconds Sunny-Side Up von H. Moser & Cie mit einem entschiedenen »Jetzt« beantworten.
Dazu versieht der Hersteller aus dem Schweizerischen Neuhausen sein Pioneer-Modell mit einem gelben Fumé-Zifferblatt und einem weißem Kautschukband. Das Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 40 Millimetern und ist wasserdicht bis zwölf Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 120 Metern Tiefe.
Die Schraubkrone ist mit einem »M« verziert. Das Zifferblatt ist mit einem Sonnenschliff versehen und das H. Moser & Cie.-Logo ist mit transparentem Lack aufgebracht. Die applizierten Indizes und die blattförmigen Zeiger sind mit Super-Luminova belegt. Durch den transparenten Gehäuseboden ist das automatische Kaliber HMC 201 mit teilweise skelettierten Brücken sichtbar.
Sie sind mit anthrazitfarbenen Moser-Doppelstreifen veredelt. Das Uhrwerk ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 27 Steine und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden. Das weiße Kautschukband besitzt eine Dornschliesse aus Stahl mit eingraviertem H. Moser & Cie.-Logo.
H. Moser & Cie Pioneer Centre Seconds Sunny-Side Up, Edelstahl mit weißem Kautschukband, 14.500 CHF
Zur Genfer Uhrenmesse »Watches & Wonders« wartet H. Moser & Cie traditionell mit originellen Entwürfen auf. Das Spiegelei-Modell greift diese Gepflogenheit auf und ist eine vergleichsweise alltagstaugliche und tragbare Variante.
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