Seine Uhrenkollektion erweitert Hermès mit der Hermès Arceau Petite Lune um ein Edelstahlmodell mit 99 Diamanten im Rosenschliff.
Auf ihrem Zifferblatt präsentiert sie eine Sonnenfinsternis. Der Farbverlauf aus blauem Lack spielt mit Licht und Schatten und unterstreicht das tiefseeblaue, mit 15 Diamanten gesäumte Herz des Zeitmessers. Eine mit Sternen gespickte Mondphase vervollständigt das Gesamtbild. Das Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 38 Millimetern und ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 30 Metern Tiefe. Das automatische Manufakturkaliber H1837 ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Es besteht aus 193 Bauteilen, besitzt 28 Steine und bietet eine Gangautonomie von 50 Stunden. Der Gehäuseboden aus Saphirglas lässt den Blick auf die perlierten und gewendelten Oberflächen und das H-Dekor auf Brücken und Schwungmasse frei. Ein austauschbares Armband aus Alligatorleder in Bleu Abysse (Tiefseeblau) das vollständig in den Ateliers von Hermès Horloger gefertigt wurde, ergänzt die Arceau Petite Lune.
Hermès Arceau Petite Lune, Edelstahl mit Alligatorlederband, 15.700 Euro
Mit der Hermès Arceau Petite Lune ist der Luxusmarke wieder ein stilsicheres Modell gelungen, das mit der selten vertretenen Himmelsanzeige einer Sonnenfinsternis aufwartet. Das automatische Kaliber H1837 verdankt seinen Namen dem Gründungsjahr von Hermès. Es wird seit 2012 vom Werkehersteller Vaucher exklusiv für Hermès gefertigt. Hermès hält einen Anteil von 20 Prozent an Vaucher.
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