Die neue Arceau L’heure de la lune von Hermès bietet mit der gleichzeitigen Anzeige der Mondphasen für die nördliche und südliche Hemisphäre eine einzigartige Perspektive des Erdtrabanten. Auf einem Meteorit- oder Aventurin-Zifferblatt kreisen zwei mobile Zähler und enthüllen die Perlmuttmonde entsprechend dem kosmischen Stand.

  • Bei zwölf Uhr wird der Mond mit einem Pegasus geschmückt, der von dem »Traum-Zeichner« Dimitri Rybaltchenko entworfen wurde.
    Bei zwölf Uhr wird der Mond mit einem Pegasus geschmückt, der von dem »Traum-Zeichner« Dimitri Rybaltchenko entworfen wurde.

Das Modul wurde exklusiv für Hermès entwickelt und patentiert. Es sitzt auf dem 4,2 Millimeter flachen Hermès-Manufakturwerk H1837.
Das 1978 von Henri d’Origny entworfene Arceau-Gehäuse mit asymmetrischen Bandanstößen wird zum Mondkrater aus Meteorit oder Aventurin, während die lackierten Zifferblätter, die wie Satelliten kreisen, Arabische Ziffern in der geneigten Arceau-Typografie präsentieren. Diese Haute-Horlogerie-Uhr wird in zwei auf je 100 Exemplare limitierten Editionen gefertigt und ist mit einem Armband aus mattem Alligatorleder in Grafitgrau oder Tiefseeblau versehen. 23.000 Euro


Dem Pariser Luxushaus Hermès gelingt es immer wieder, auch bekannten Komplikationen mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit neue Perspektiven abzugewinnen. So wird die Marke auch ohne jahrhundertealte uhrmacherische Tradition zu einer echten Bereicherung im Luxusuhrensegment. Die Manufakturwerke der mechanischen Modelle stammen von Vaucher, einem Gemeinschaftsunternehmen mit Parmigiani.

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