Das Editionskonzept der Meistersinger Neo J.E von Meistersinger umfasst ein Pärchen aus Meistersingers Neo und einem Modellauto des Jaguar E-Type.
Seit mehr als einem Jahrzehnt beweist sich die Vintageuhr Meistersinger Neo als Erfolgsmodell. Das klare Design und die damals typische Gehäusekonstruktion mit dem schmalen Rand und dem gewölbten Glas lässt sie wie ein Kind aus den 1960er Jahren erscheinen. Jener Ära, in der auch der Jaguar E-Type Automobilgeschichte schrieb. Der Jaguar E-Type gilt bis heute als eines der schönsten Autos der Welt.
Ein Design, das in den 60er-Jahren neue Maßstäbe setzte. Die Farbe British Racing Green ist dabei zum Kulturgut geworden. Das cremefarbene Zifferblatt erinnert an die Innenausstattung und Dach des E-Type. Das British Racing Green der Außenlackierung des Fahrzeugs finden sich in feinen Akzenten auf dem Zifferblatt wieder. Zudem ist das weiche Vintage-Sattellederband grün; beige Ziernähte sorgen für extra Sportlichkeit.
Cognacfarbene Fünf-Minuten-Striche nehmen Verbindung zum Holzlenkrad des Jaguar E-Type auf. Die silbernen, mehrfach gedruckten Ziffern erinnern an die verchromten Felgen des Autos. Das 36 Millimeter große Gehäuse ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 50 Metern Tiefe. Das automatische Kaliber Sellita SW200 ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Es besitzt 26 Steine und bietet eine Gangautonomie von 38 Stunden. Das grüne Armband besteht aus Soft-Vintage-Sattelleder. Aufwändig gestaltet ist die Verpackung der Sonderedition. Auf dem Displaypodest thront der Jaguar E-Type im Maßstab 1:18, vor der Kulisse des Westminsterpalasts in London.
Meistersinger Neo J.E, Edelstahl mit Lederband und Modellauto, limitiert auf 100 Exemplare, 2.290 Euro
Kirchturmuhren hatten bis Mitte des 18. Jahrhunderts fast ausschließlich nur einen Zeiger, der die Stunde anzeigte. Die Genauigkeit der Uhrenwerke war damals noch nicht so hoch, dass eine genaue Minutenanzeige möglich gewesen wäre. Erst mit der Einführung der Pendeluhren im späten 17. Jahrhundert und der Verbesserung der Uhrentechnik fanden Uhren mit zwei Zeigern Verbreitung. Von diesen frühen Kirchtumruhren ließ sich Manfred Brassler 2001 inspirieren, als er Meistersinger in Münster gründet. Der Nadelzeiger der Einzeigeruhr verweist an seiner Spitze am Zifferblattrand auf die feinen Fünf-Minuten-Striche. So lässt sich die Uhrzeit fast minutengenau ablesen.
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