Ihr Modell Commander stellt Mido mit der Mido Commander 1959 mit einem neuen Zifferblatt in »Pixel Art« in einen völlig neuen Zusammenhang.
Die Geometrie der Pixel symbolisiert die digitale Revolution. Vor dem schwarzen Hintergrund des Zifferblatts heben sich unzählige Quadrate in Abstufungen von Blau und Rosa ab. Nachts überrascht die Uhr mit farbigem Super-Luminova. Die auf den schwarzen Hintergrund des Zifferblatts gedruckten Pixel sind so angeordnet, dass sie eine geometrische Wolke formen. Auch im Dunkeln zeigt die Uhr ihren verspielten Charakter und leuchtet in Rosa und Blau.
Ungefärbtes Super-Lumiova auf Stunden- und Minutenzeiger sowie auf den zwölf Punkten des polierten Höhenrings sorgt auch bei Nacht für optimale Ablesbarkeit. Darüber befindet sich das Uhrglas aus Acryl mit heißgeprägtem Mido-Logo.

Das automatische Mido Kaliber 80 ist ein leistungsgesteigertes ETA 2824 mit 80 Stunden Gangautonomie.
Das Monocoque-Gehäuse besitzt einen Durchmesser von 37 Millimetern und ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 50 Metern Tiefe. Das automatische Kaliber 80 basiert auf dem ETA C07.621, besitzt 21 Steine und bietet eine Gangautonomie von 80 Stunden.
Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen. Die Schwungmasse ist mit Genfer Streifen und dem Mido-Logo verziert. Das Armband besteht aus poliertem Edelstahl mit Milanaisegeflecht und ist in das Gehäuse integriert. Die Schließe besitzt eine Schiebeverstellung für den perfekten Sitz.
Mido Commander 1959 Edelstahl mit Milanaiseband aus Edelstahl, 790 Euro
Mido beeindruckt mich in diesem Jahr bisher mit seinen Neuvorstellungen. Neben der Mido Multifort 8 Two Crowns auch mit dieser mutigen Zifferblattgestaltung ihres Klassikers. Die Pixel mit ihrem Farbverlauf von Blau nach zu Rosa sind eine attraktive Erneuerung des Klassikers..
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