Mit einer neuen Gehäusegröße lanciert Mido seine Taucheruhr Mido Ocean Star 39.
Damit feiert die schweizer Marke zugleich den 80. Geburtstag der Ocean-Star-Kollektion. 1944 ließ Mido den Namen »Oceanstar« mit dem Emblem des Seesterns eintragen. Das Gehäuse und das Armband der Ocean Star 39 sind aus Edelstahl und ihre polierten Abschrägungen bilden einen Kontrast zu den satinierten Oberflächen.
Die einseitig drehbare Lünette mit schwarzem oder marineblauem Aluminiumring und silberfarbenen Markierungen hat bei zwölf Uhr einen weißen Leuchtpunkt aus Super-Luminova. Die diamantgeschliffenen Stunden- und Minutenzeiger sind ebenfalls mit Super-Luminova belegt. Eine Datumsanzeige befindet sich bei drei Uhr. ZeigerDie verschraubbare Krone und der verschraubte Gehäuseboden gewährleisten eine Wasserdichtigkeit bis zu einem Druck von 20 Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 200 Metern Tiefe. Im Inneren arbeitet das automatische Kaliber 72 auf Basis eines ETA A31.111, einer Weiterentwicklung des ETA 2892-A2. Das Uhrwerk besitzt 21 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden. Seine Unruhspirale aus Nivachron ist unempfindlich gegenüber den Einflüssen von Magnetfeldern. Die Schwungmasse ist mit dem Mido-Logo und Genfer Streifen verziert. Das Edelstahlarmband mit Faltaschließe besitzt eine Tauchverlängerung.
Mido Ocean Star 39, Edelstahl mit Edelstahlband, 1.190 Euro, Edelstahl mit schwarzer PVD-Beschichtung und Kautschukband, 1.260 Euro
Seit den 200er Jahren hält jede Ocean Star dem Wasserdruck von 20 Bar stand. Der Hersteller mit Sitz in Le Locle gehört bereits in den 1930er Jahren zu den ersten Anbietern wasserdichter Armbanduhren. Möglich wurde das durch das Aquadura genannte Kronendichtungssystems aus Kork. Heute gehört die Marke zur Swatch Group. Die neue Gehäusegröße liegt im derzeitigen Trend und wirbt bei Damen und Herren gleichermaßen um deren Gunst.
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