Seine beiden Klassikern Tangente und Orion versieht Nomos Glashütte mit Details, die in Gold getaucht wurden.
Die geprägten Stundenindizes von Orion sowie die Zeiger beider Uhren in Gold verleihen den beiden flachen Modellen einen Bicolor-Look. Die neuen Modelle heißen Tangente Neomatik doré und Orion Neomatik doré.
Die Tangente besitzt ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 35 Millimetern. Derjenige der Orion misst 36,4 Millimeter. Beide sind wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 50 Metern Tiefe. Die Zifferblätter sind weiß versilbert, darüber kreisen die vergoldeten Fadenzeiger.
Im Inneren arbeitet das automatische Kaliber DUW 3001 mit beidseitig aufziehendem Rotor. Es besitzt 37 Rubine und bietet eine Gangautonomie von 43 Stunden. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde.
Das Manufakturwerk verfügt über eine temperaturgebläute Unruhspirale und eine doppelt verschraubte Unruhbrücke. Zu den Goldakzenten passt das braune Armband aus Horween Genuine Shell Cordovan.
Nomos Glashütte Tangente Neomatik doré. Edelstahl mit Lederband, mit Stahlboden 2.640 Euro, mit Saphirglasboden, 2.940 Euro, Orion Neomatik doré, Edelstahl mit Lederband und Saphirglasboden 3.040 Euro, mit Faltschließe 3.100 Euro
Die Nomos-Modelle mit dem leichten Bicolor-Akzent passen gut in den Trend zu eleganten Dresswatches. Die flachen Uhren von Nomos sind dafür besonders geeignet und erhalten durch diese kleinen Veränderungen einen erstaunlich eigenständigen Charakter.
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