Mit der Nomos Glashütte Metro 33 veröffentlicht Nomos Glashütte in seiner 2014 erstmals vorgestellten Kollektion drei neue Modelle mit einem Durchmesser von 33 Millimetern.
Eine Metro mit 33 Millimeter Durchmesser gibt es bereits in 18K Roségold. Neu sind vom externen Designer Mark Braun, der für die Metro-Linie verantwortlich zeichnet, die neuen Zifferblattfarben namens All Silver, Muted Red und Sage.
Diese sollen, wie Mark Braun auf dem 4. Nomos Forum in Glashütte per Video erläuterte, Erinnerungen an New York wecken. Die langen, geraden Zeiger sind wie das Empire State-Gebäude gestuft.
Die Stundenindizes sind gepunktet. Außen liegend signalisieren zweistellige Zahlen einen Fünf-Minuten-Takt.
Das schmale Gehäuse ist 7,5 Millimeter dick und wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe.
Kennzeichnend sind die gerundeten und gebogenen Bandanstöße und die Krone mit ihrem perlierten Rand. Das Manufakturkaliber Alpha ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde.
Das samtgraue Band aus veganem Velours ist aus Alcantara gefertigt, hat rembordierte Kanten und wird in Deutschland handgenäht.
Nomos Glashütte Metro 33, Edelstahl, mit Band aus Velours und Schließe aus Edelstahl, 1.820 Euro
Nomos übt erfolgreich den Spagat zwischen der Metropole Berlin, in der die hauseigene Marketing- und Designagentur residiert, und der sächsischen Kleinstadt im Erzgebirge, wo die Uhren gefertigt werden. Das verkörpert die verkleinerte Ausgabe der urbanen Uhrenlinie hervorragend.
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