Eine extrem leichte Seamaster Aqua Tera präsentiert Omega mit der inklusive Textilarmband nur 55 Gramm schweren »Ultra Light«. Die Legierung aus der Gehäuse, Gehäuseboden und Krone der Seamaster Aqua Terra »Ultra Light« gefertigt wurden, setzt Omega erstmals ein und nennt sie »Gamma Titan«.

Das Material wird wegen seiner robusten Eigenschaften in der Luftfahrt verwendet. Es soll härter und leichter als herkömmliches Titan sein. Außerdem gibt Omega an, durch Verringerung des für das Zifferblatt verwendeten Materials eine weitere Gewichtseinsparung erzielt zu haben. Die versenkbare Krone verschwindet vollständig im Gehäuse, so dass sie bei der Sportausübung nicht stört. Jede »Ultra Light« verfügt über ein Kautschukband, kann beim Sport aber auch mit einem Textilarmband getragen werden.

Das Kaliber 8928 ist das erste Werk der Marke aus Titan

Das matte Finish der Aqua Terra »Ultra Light« verhindert bei heller Sonneneinstrahlung störende Reflexionen. Farbe kommt bei den Details ins Spiel: der Sekundenzeiger aus Aluminium, das Seamaster-Logo, die Viertel-Stunden-Indexe sowie die Kontrastnaht der Armbänder sind je nach Modell in Rot, Grün oder Blau gehalten. Im Inneren wird die »Ultra Light« von Omegas allererstem Titanwerk angetrieben. Alle Brücken sowie die Platine bestehen aus keramisiertem Titan, was die Reibung zwischen den Komponenten reduziert und dem Werk seine dunkelgraue Farbe gibt. Das Kaliber 8928 ist ein Handaufzugswerk mit Co-Axial Hemmung. Als METAS-zertifizierter Master Chronometer ist es resistent gegenüber Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauss. 45.400 Euro

Mit ultraleichten und robusten Uhren für Sportler wie Rafael Nadja hat sich schon seit langem Richard Mille einen Namen gemacht. Im Vergleich zu dessen Modellen ist die Preisfindung bei Omega geradezu bodenständig. Auf die Reaktion der bisherigen Kundschaft in man am Firmstandort Biel mit Sicherheit auch gespannt.

Diesen Beitrag teilen: