Die Rado True Square Skeleton von Rado greift das bekannte quadratische Design mit weich abgerundeten Ecken auf.
Die drei neuen Modelle mit dem für Rado typischen Monobloc-Gehäuse aus schwarzer, plasmafarbener und weißer Hightech-Keramik verfügen über ein Zifferblatt mit zwei Ebenen, wobei die obere Platine dank ihrer Ausschnitte einen Blick auf das präzise skelettierte R808 Automatikwerk gewährt. Das Kaliber R808 ist ein für Rado und Hamilton reserviertes Pendant zum ETA C07. Es besitzt 25 Lagersteine und ist mit einer amagnetischen Nivachron-Spirale ausgerüstet.
Diese Weiterentwicklung des ETA 2824-2 besitzt eine auf drei Hertz verringerte Frequenz, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Die Gangautonomie ist auf 80 Stunden verlängert. Es verfügt zudem über eine Wechselradbrücke, die das Stundenrad mitfixiert. Dies ermöglicht den Verzicht auf ein Zifferblatt und den Durchblick von oben ins Uhrwerk. Beim schwarzen Modell sind Zeiger und Indizes roségoldfarben beschichtet, beim plasmafarbigen silber- und beim weißen gelbgoldfarben. Das Zifferblatt wird bei allen drei Ausführungen durch ein flaches Saphirglas mit beidseitiger Antireflexionsbeschichtung geschützt.
Darüber hinaus verfügt der Gehäuseboden aus sandgestrahltem Titan über ein Saphirglas. Getragen werden die Monobloc-Gehäuse aus Hightech-Keramik an Armbändern mit Gliedern aus gleichfarbiger Hightech-Keramik und einer Dreifach-Faltschließe aus Titan. Rado True Square Skeleton 3.000 Euro
Die parallelen horizontale Linien der Rado True Square teilen das skelettierte Zifferblatt in drei Bereiche auf. Der obere zeigt die Unruh, der mittlere die Zeiger und Minutenradbrücke und der untere das Federhaus. Das mutige Design dürfte polarisieren.
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