Der japanische Uhrenhersteller Seiko stellt in seiner Kollektion »Save the Ocean« auch zwei Automatikmodelle vor. Inspiriert wurde das Design der Seiko Prospex SRPD23K1  und der SRPD21K1 dabei von einem Weißen Hai. Zumindest soll das Ende des Sekundenzeigers einer Haiflosse ähneln. Das Zifferblattmuster soll die stürmische See aufgreifen und das kräftige Blau des Zifferblattes und der Lünette an den Lebensraum des Weißen Haies erinnern.

 

Ein Teil der Erlöse aus dem Verkauf der Uhren – zu denen auch ein  Chronograph mit einem Solarkaliber gehört – spendet Seiko an eine Organisation zum Schutz der Weltmeere. Herzstück der Automatikuhren sind die Kaliber 4R35 oder 4R36 (SRPD21K1), beide bieten eine Gangautonomie nach Vollaufzug von 41 Stunden, letzteres zeigt neben dem Datum auch den Wochentag an. Alle Modelle sind bis zu 20 Bar wasserdicht, das entspricht dem Druck in 200 Metern Tiefe. Der Gehäusedurchmesser beträgt 44 Millimeter. Sie sind mit einem Edelstahlband mit Sicherheitsdrücker und -bügel sowie einer Tauchverlängerung ausgerüstet. 490 Euro und 480 Euro (SRPD21K1)

Die Taucheruhren der Prospex-Uhrenfamilie von Seiko sind gute Argumente für den Einstieg in die Welt der mechanischen Uhren. Das Design ist eigenständig, die Ausstattung in Wasserdichtheit, Alltagstauglichkeit und Tragekomfort überzeugend und sie baut auf ihrer eigenen Geschichte auf. Nicht zuletzt der Preis machen sie zu einer interessanten Alternative zu Schweizer Produkten.

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