Mit einer limitierten Version des TAG Heuer Monaco Chronograph Night Driver erinnert TAG Heuer an die Farbgebung der frühen Modelle des Chronographen.
Das grau opalisierende, äußere Zifferblatt und die Chronographenzähler leuchten im Dunklen in Blau.
Bei Nacht bildet der tiefgraue »Kreis« in der Mitte des Zifferblatts einen starken Kontrast zum leuchtend blauen Super-Luminova-Finish der Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sowie zu den hellen Punkten, die die Stunden markieren. Die Uhr soll noch drei Stunden nach dem Aufladen im Dunkeln sichtbar bleiben.
Das Gehäuse ist aus Titan gefertigt und besitzt einen Durchmesser von 39 Millimetern und eine Kantenlänge von 47,4 Millimetern. Es ist im DLC-Verfahren (Diamond Like Carbon) schwarz beschichtet und wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe.
Im Inneren arbeitet das 2019 eingeführte automatische Kaliber TAG Heuer 02. Das Schaltradkaliber mit vertikaler Kupplung ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Es besitzt 33 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 80 Stunden. TAG Heuer Monaco Chronograph Night Driver, Titan, schwarz DLC beschichtet, perforiertes Kalbslederband mit Faltschließe, limitiert auf 600 Exemplare, 9.650 Euro
Die Monaco wurde 1969 zu Ehren des Formel-1-Rennens vorgestellt. Sie war der erste wasserdichte, rechteckige Chronograph und wurde zur Ikone, als Steve McQueen sie 1971 im Film »Le Mans« trug. Das Sondermodell spart den Innenkreis aus dem mit Super-Luminova beschichteten Zifferblatt aus. Nachtfahrten sollten damit aber möglich sein.
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