Gemeinsam mit Gulf lanciert TAG Heuer die die TAG Heuer Monaco Chronograph x Gulf und nimmt damit Bezug auf den 1971 erschienenen Film »Monaco«.
In diesem saß Steve McQueen am Steuer eines Porsche 917K und trug einen Gulf-Overall mit Heuer-Logo. Beraten wurde er vom Rennfahrer Joe Siffert, der ihm nicht nur das Rennfahren beibrachte, sondern auch die Heuer Monaco empfahl.
Der quadratische Chronograph mit dem automatischen Kaliber 11 hat die Krone auf der linken Seite, da der Automat nicht täglich aufgezogen werden muss.
Die Gulf-Lackierung des Rennwagens ist eines der bekanntesten Erkennungsmerkmale im Motorsport und findet sich jetzt auf dem Zifferblatt wieder. Unterhalb der Zeiger befindet sich das Gulf-Logo. Getreu dem Vorbild ist das historische Heuer-Logo bei zwölf Uhr positioniert. Das 39 Millimeter große Gehäuse aus satiniertem Titan Grad 2 ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 100 Metern Tiefe.
Das heutige Calibre 11 ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es bietet eine Gangautonomie von 40 Stunden. Sein Aufbau ist modular mit einem Basiswerk und einem Chronographen-Aufsatz von Dubois-Dépraz.
Die Monaco kommt an einem weißen Textilarmband mit orangefarbenen Nähten. Dabei handelt es sich um ein feuerfestes Material namens Nomex, aus dem auch die Rennanzüge im Film gefertigt wurden. Das zsätzliche blaueKalbslederband ist genarbten und perforiert. Die Faltschließe aus sandgestrahltem Titan Grad 2 mit Heuer-Logo besitzt einen doppelten Sicherheitsdrücker.
TAG Heuer Monaco Chronograph x Gulf, Titan Grad 2 mit Textilband, limitiert auf 971 Exemplare, 9.400 Euro
Das Calibre 11 entstand aus einer Kooperation zwischen Heuer, Breitling, Hamilton/Büren und Dubois-Dépraz und war ein Meilenstein im Wettlauf um den ersten automatischen Chronographen. Das heute als TAG Heuer Calibre 11 firmierende Uhrwerk basiert auf dem Sellita SW300-1.
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