Die Sachsen Classic führt in diesem Jahr von Zwickau nach Leipzig, um die Landschaft des Freistaates zu erkunden. Zu diesem Anlass präsentiert Union Glashütte mit dem Noramis Chronograph Sachsen Classic 2024 eine neue limitierte Edition.
Der Chronograph besitzt eine Datumsanzeige bei neun Uhr.
Die Kombination aus Akzenten in leuchtendem Orange, Hellblau und mattem Weiß erinnert an den Motorsport der 70er und 80er Jahre. Die Totalisatoren sind hellblau, die Chronographenzeiger dagegen in auffälligem Orange gehalten.
Die Pilzdrücker sind typisch für einen Noramis-Chronographen.
Die für den Noramis Chronographen typischen Pilzdrucker, das gewölbte Saphirglas und das Datumsfenster bei neun Uhr runden den Vintage-Look ab. Die Tachymeterskala ist in das Innere des Zifferblattes gerückt, um einer Eisenbahnminuterie am äußeren Rand zu weichen.
Das Kaliber UNG-27.S2 von Union Glashütte besitzt eine Siliziumspirale.
Das Zifferblatt befindet sich unter einem gewölbten Saphirglas, und durch den ebenfalls aus Saphirglas bestehenden Gehäuseboden lässt sich das Uhrwerk UNG-27.S2 bewundern. Das automatische Kaliber UNG-27.S2 basiert im Ursprung auf einem ETA/Valjoux 7753 und ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das Chronographenwerk hat eine Siliziumspirale und eine Datumskorrektur per Drücker bei zehn Uhr. Es besitzt 27 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 60 Stunden.
Das blaue Kalbslederband besitzt eine Racing-Lochung.
Das Gehäuse aus 316L-Edelstahl hat einen Durchmesser von 42 Millimetern und ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 100 Metern Tiefe. Zum Vintage-Look gehört auch das gelochte Lederarmband, das kontrastreich in Hellblau und Orange gehalten ist.
Union Glashütte Noramis Chronograph Sachsen Classic 2024, Edelstahl mit blauem Kalbslederband im Racing-Look, 3.600 Euro
Die populäre Farbgebung und die technische Ausstattung machen den Noramis Chronographen von Union Glashütte zur Sachsen Classic 2024 zu einem attraktiven Angebot. Die Limitierung gegenüber dem Modell aus dem Vorjahr wurde von 300 auf 500 Exemplare angehoben
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