Seine Defy-Kollektion erweitert Zenith um die Zenith Defy Skyline. Ihr Zifferblatt trägt ein geometrisches Muster aus Sternen. Die Dekoration besteht aus eingravierten, vierzackigen Sternen, einer Neuinterpretation des »Double-Z«-Logos der 1960er Jahre.
Der Nachthimmel war schon immer eine Inspirationsquelle für Zenith, was bis auf die Anfänge der Marke zurückgeht: Der Gründer, Georges-Favre Jacot, erfüllte sich den Traum, die präziseste Uhr seiner Zeit zu entwickeln und benannte seine Manufaktur daher nach dem höchsten Punkt des Nachthimmels. Auf dem kleinen Hilfszifferblatt bei neun Uhr vollführt ein konstant laufender 1/10-Sekundenzeiger stetige Sprünge in festen Schritten. Alle zehn Sekunden vollendet er eine Umdrehung. Das ermöglicht das automatische El-Primero-Kaliber 3620. Es ähnelt im Aufbau dem Kaliber El Primero 3600 mit Zehntelsekunden-Chronograph. Beim Manufakturwerk El Primero 3620, das sich durch den Gehäuseboden mit Saphirglas zeigt, wird der Zehntelsekundenzeiger direkt von der Hemmung aus gesteuert. Dieses arbeitet mit einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, also fünf Hertz. Für die präzise Zeiteinstellung ist das Kaliber mit einem Sekundenstopp ausgestattet.
Der Aufzug mit beidseitig aufziehendem Rotor mit Sternenmotiv liefert eine Gangreserve von rund 60 Stunden. Das Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar, das entpricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Die Zenith Defy Skyline ist mit silberfarbenem, schwarzem oder blauem Zifferblatt mit Edelstahlarmband und farblich korrespondierendem Kautschukarmband erhältlich. Zenith Defy Skyline 8.300 Euro
Der Zehntelsekundenzähler ist ein aufmerksamkeitsstarkes Alleinstellungsmerkmal und visualisiert augenfällig das schnell schwingende Werk.
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