Mit der Zenith Defy Skyline Skeleton stellt die Manufaktur in der Skyline-Kollektion erstmals eine Skelettuhr mit der Anzeige der Zehntelsekunde vor. Sie kombiniert das durchbrochene Zifferblatt mit der skelettierten Version des automatischen El-Primero-Werks. Das Zifferblatt weist die Form eines vierzackigen Sternes auf. Die applizierten Stabindizes auf dem Stundenring sowie die zentralen Zeiger für Stunden und Minuten sind für eine bessere Ablesbarkeit mit Super-Luminova gefüllt.

Zenith Defy Skyline Skeleton

Die beiden skelettierten Modelle sind Teil der Defy Skyline-Kollektion.

Die Defy Skyline Skeleton knüpft an die ersten Defy-Modelle aus den 1960er Jahren an. Allerdings ist ihre Ästhetik noch kantiger und die facettierte Lünette mit ihren scharf definierten Linien auf dem 41 Millimeter großen Edelstahlgehäuse ist an das Design früherer Modelle angelehnt. Nun weist sie allerdings zwölf Facetten auf, die optisch die Stundenmarkierungen verlängern. Dank verschraubter Krone ist das Gehäuse bis zehn Bar wasserdicht, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe.

  • Zenith Defy Skyline Skeleton
    Die Zenith Defy Skyline Skeleton mit schwarzem Zifferblatt.

Das Kaliber El Primero 3620 besitzt Hemmungsrad und Hebel aus Silizium und ist mit fünf Hertz getaktet. Das entspricht 36.000 Halbschwingungen in der Stunde. Entsprechend vollzieht der Zeiger der Kleinen Sekunde bei sechs Uhr in zehn Sekunden eine volle Umdrehung. Die Gangautonomie liegt nach Vollaufzug bei rund 60 Stunden. Ein Schnellwechselsystem ermöglicht die unkomplizierte Wahl zwischen einem Edelstahlband und einem mit Sternmuster verzierten Kautschukband, beide mit Faltschließe. Zenith Defy Skyline Skeleton 11.800 Euro

 

Die Zenith Skyline Defy Skeleton ist eine sehr stimmig gestaltete Erweiterung der 2021 erstmals lancierten Defy Skyline-Kollektion. Das Kaliber 3620 basiert auf dem automatischen Chronographenkaliber El Primero 3600.

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