Die Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin Moon von Jaeger-LeCoultre erscheint aktuell in einer Neuauflage.
Sie besitzt ein Gehäuse aus 18K Rotgold und ein mitternachtsblaues Zifferblatt mit Farbverlauf. Die Stundenindizes weisen die Form langer, abgeschrägter Dreiecke auf. Sie sind wie das »JL«-Logo über dem Schriftzug appliziert.
Dazu passen die Dauphinezeiger. Die Minuten zeigen applizierte, goldene Punkte an. Eine weiteres Detail ist die Mondphasenanzeige bei sechs Uhr mit einer auf Hochglanz polierten Mondscheibe.
Das Datum wird auf einem Ring rund um das Mondphasenfenster angezeigt. Das Gehäuse besitzt einen Durchmesser von 39 Millimetern. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe.
Im Inneren arbeitet das automatische Manufakturkaliber 925. Getaktet ist es mit vier Hertz, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besteht aus 245 Einzelteilen, davon 30 Lagersteine, und bietet mit einem Federhaus eine Gangautonomie von 70 Stunden. Die Schwungmasse aus 18 Karat Rotgold sowie die Veredelungen des Werkes können durch den transparenten Gehäuseboden bewundert werden.
Das Alligatorlederarmband ist in exakt dem gleichen Blau gehalten wie das Zifferblatt und lässt sich nach Belieben schnell und leicht wechseln. Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin Moon, 18K Rotgold, blaues Alligatorlederband, 24.700 Euro
Die Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin Moon entspricht nicht der engen Definition eine Dresswatch, die meist nur zwei Zeiger besitzt. Mit ihrer eleganten Linienführung und der feinen Verarbeitung kündigt sie nach der Hochphase der sportlichen Luxusuhren vielleicht die Wiederkehr der eleganten Uhr an.
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