Dem schwedischen Stabhochspringer Armand Duplantis widmet die schweizer Uhrenmanufaktur Omega ein Modell der Omega Seamaster Aqua Terra.
Die Aqua Terra ist in den blau-gelben Farbe der schwedischen Flagge gehalten.
Es ist in den blau-gelben Farben der schweischen Flagge gehalten. Das Gehäuse der Omega Seamaster Auqua Terra ist aus Edelstahl gefertigt und besitzt einen Durchmesser von 41 Millimetern.
Das Edelstahlgehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser ist abwechselnd poliert und satiniert.
Dank ihrer verschraubten Krone ist sie wasserdicht bis 15 Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 150 Metern Tiefe. Das integrierte Armband aus blauem Kautschuk ist mit gelben Nähten versehen.
Der zentrale Sekundenzeiger ist in seiner Form dem Sprungstab nachempfunden.
Das blaue Zifferblatt ist mit dem traditionellen Opalin-Finish mit horizontalen Streifen versehen. Der Seamaster-Schriftzug und die Viertelstunden-Indizes sind in Gelb gehalten. Ebenso der zentrale Sekundenzeiger mit Lack-Finish, dessen Form vom Sprungstab des Stabhochsprungs inspiriert ist.
Das integrierte blaue Kautschukband ist mit gelben Nähten verziert.
Eine Super-Luminova-Beschichtung auf der Zeigeroberseite ahmt den Griff des Sprungstabs nach. Das Omega-Kaliber 8900 ist ein Master Chronometer, welches resistent gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß ist.
Das Omega-Kaliber 8900 ist ein Master Chronometer und besitzt eine Siliziumspirale.
Das im Jahr 2015 vorgestellte Automatikkaliber besitzt zwei seriell geschaltete Federhäuser, die nach Vollaufzug für eine Gangautonomie von 60 Stunden sorgen. Seine rhodinierten Brücken sind mit Genfer-Streifen-Arabaesken versehen. Es verfügt über eine Siliziumspirale und besitzt 39 Lagersteine. Getaktet ist es mit 3,5 Hertz, das entspricht 25.200 Halbschwingungen in der Stunde.
Omega Seamaster Aqua Terra 150M Armand »Monodo« Duplantis, Edelstahl mit Kautschukarmband und Faltschließe aus Edelstahl, 6.800 Euro
Armand Duplantis ist seit 2020 Omega-Botschafter. Er ist nicht nur amtierender Weltmeister und Olympiasieger, sondern brach mit einem Sprung über 6,24 m am 20. April zum achten Mal in seiner Sportkarriere den Weltrekord.
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