Mit der Vacheron Constantin Historiques 222 in Edelstahl beginnt Vacheron Constantin das Jubiläumsjahr zu seinem 270. Geburtstag.

Die Vacheron Constantin Historique 222 hat einen Durchmesser von 37 Millimetern.

Äußerlich folgt sie ihrem Vorgänger von 1976, etwa mit ihrem Durchmesser von 37 Millimetern. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 50 Metern Tiefe. Bei fünf Uhr befindet sich ein Malterserkreuz aus 18K Gelbgold.

Die weiße Super-Luminova leichtet im Dunkeln in Grün.

Auch das blaue Zifferblatt ist mit einem applizierten Malteserkreuz aus 18K Weißgold verziert. Aus dem gleichen Material sind die Stabzeiger und die Indizes gefertigt. Zusätzlich sind sie mit weißer Super-Luminova belegt, die im Dunkeln grünlich leuchtet. Durch den Saphirglasboden ist das automatische Kaliber 2455/2 sichtbar.

Ds automtische Kaliber ist durch den Saphirglasboden sichtbar.

Seine Schwungmasse ist aus 22K Gelbgold gefertigt. Es besteht aus 194 Komponenten, besitzt 27 Steine und bietet eine Gangautonomie von 40 Stunden. Getaktet ist es mit vier Hertz, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es ist mit dem Genfer Siegel verziert. Die Verbindungselemente des Edelstahlbands wurden überarbeitet. Zudem verfügt es über eine Dreifach- anstelle einer Doppelfaltschließe.

Vacheron Constantin, Historiques 222, Edelstahl mit Edelstahlband, 34.700 Euro

Im Jahr 1972 begann mit der Royal Oak von Audemars Piguet die Ära sportlicher Edelstahluhren mit integriertem Edelstahlband. Nach der Laureato von Girard-Perregaux (1975), der Nautilus von Patek Philippe (1976) und der Ingenieur SL von IWC Schaffhausen (1976) folgte Vacheron Constantin 1977 mit der 222 zum 222. Geburtstag der Marke. Im Jahr 2022 legte Vacheron Constantin sie in einer Vollgoldversion wieder neu auf. Nun folgt die lang erwartete Edelstahlversion.