Seinen Zenith Chronomaster Original Triple Calendar stellt Zenith in einer Kombination aus Schwarz mit Roségold vor.

Zenith Chronomaster Triple Calendar

Das Gehäuse aus 18K Roségold hat einen Durchmesser von 38 Millimetern.

Der Hochfrequenz-Chronograph war von Anfang an für einen dreifachen Kalender und eine Mondphasenanzeige entwickelt worden. Im Jahr 1970 stellte Zenith eine Serie von 25 Prototypen auf Basis des runden Gehäusedesigns der A386 her. 2024 wurde die Kombination aus Kalender und Mondphase mit der Chronomaster Original Triple Calendar wieder eingeführt.

Zenith Chronomaster Triple Calendar

Das Saphirglas im Box-Stil, die konischen Bandanstöße und die Pumpendrücker prägen das Design der Chronomaster.

Sie erhielt ein neu gestaltetes, kompaktes Gehäuse von 38 Millimetern, dessen Proportionen direkt vom A386 von 1969 mit erhabenem Saphirglases im Box-Stil, konischen Bandanstößen und Drückern im Pumpenstil inspiriert sind. Angetrieben wird die Zenith Chronomaster Original Triple Calendar von dem Automatikwerk El Primero 3610.

Zenith Chronomaster Triple Calendar

Das Säulenrad ist blau gefärbt und der Rotor mit einem fünfzackigen Stern verziert.

Um sich die Frequenz von 5 Hertz – das sind 36.000 Halbschwingungen in der Stunde – zunutze zu machen, vollführt der Chronographensekundenzeiger eine Zifferblattumdrehung in zehn anstatt der üblichen 60 Sekunden.

Zenith Chronomaster Triple Calendar Mondphase

Die Mondphasenanzeige ist in den 60-Minuten-Totalisator bei sechs Uhr integriert.

Die Gangautonomie beträgt 60 Stunden. Am Handgelenk gehalten wird die Chronomaster Original Triple Calendar aus Roségold von einem schwarzen Kalbslederarmband mit einer Faltschließe aus 18 Karat Roségold.

Zenith: Chronomaster Original Triple Calendar, 18K Roségold mit Kalbslederband, 27.400 Euro

Der Säulenrad-Chronograph mit vollständigem Kalender (Wochentag, Datum und Monat) ist auch in seiner Ausführung in Edelmetall ein ästhetisch überzeugendes Modell.

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