Als traditionsreicher und am längsten eingesetzter Zeitnehmer bei den olympischen Spielen präsentiert Omega die Omega Speedmaster Milano Cortina 2026.
Damit beginnt der 100-Tage-Countdown zu den olympischen Winterspielen im kommenden Jahr. Das Speedmaster-Modell aus vollständig poliertem Edelstahl ist mit einer blauen Keramiklünette ausgestattet, auf der sich eine Tachymeterskala aus weißem Emaille befindet. Das weiß lackierte Zifferblatt ist mit einem hellblauen Frost-Effekt überzogen.
Eine Fingerlinie durchzieht diesen Frost und bildet ein Muster, das von der »2« des Milano Cortina 2026-Logos inspiriert ist. Die Hilfszifferblätter sind ebenfalls lackiert und mit einer speziellen Azurage-Technik veredelt. Zu den weiteren Details zählen der zentrale Sekundenzeiger mit feinem Farbverlauf in Blau sowie die dunkelblaue Milano Cortina 2026-Typografie im Datumsfenster bei sechs Uhr.
Auf dem Gehäuseboden ist ein geprägtes Medaillon mit dem Milano Cortina 2026-Emblem angebracht. Das Gehäuse besitzt eine Durchmesser von 38 Millimetern und isr wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 100 Metern Tiefe. Das automatische Omega-Kaliber 3330 basiert auf dem Longines L688.2, das von der ETA exklusiv für Longines gefertigt wird.
Alle drei Partner sind Mitglieder der Swatch Group. Das Schaltrad-Kaliber von Omega ist im Gegensatz zu dem Longines-Werk mit einer freischwingenden Unruhspirale aus Silizium ausgestattet. Das Chronometer arbeitet mit einer Frequenz von vier Hertz, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.
Es besitzt 31 Rubine und bietet eine Gangautonomie von 52 Stunden. Getragen wird die Uhr an einem polierten und gebürsteten Edelstahlarmband mit dem patentierten Komfort-Verstellmechanismus.
Omega Speedmaster Milano Cortina 2026, Edelstahl mit Edelstahlband, 6.600 Euro
Die Speedmaster Milano Cortina setzt das Thema Wintersport sehr ästhetisch um. Der Gehäusedurchmesser liegt im derzeitigen Trand. Mit 14.75 Millimetern baut die Speedmaster allerdings relativ hoch. Das Kaliber 3330 basiert im Ursprung auf dem ETA 7753, Trotz technischer Verbesserungen wie Schaltrad, Silizium-Spirale, Co-Axial-Hemmung und Chronometer-Prüfung ist es aus konstruktiven und materialspezifischen Gründen nicht als Master Chronometer zertifizierbar. Dessen Kriterien erfordern zusätzlich Magnetfeldresistenz und Ganggenauigkeit im eingebauten Zustand..






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