In der Gehäusegröße von 38,5 Millimetern stellt Nomos Glashütte seine Nomos Glashütte Ahoi Neomatik 38 Datum jetzt mit einem weißen Zifferblatt vor.
Das beidseitig verstellbare Datum des robusten Modells mit dem Flankenschutz befindet sich am äußeren Rand bei drei Uhr. Signifikant für Ahoi sind der rote Sekundenzeiger und die quadratischen Markierungen im Fünfminutentakt. Die Zeiger sind rhodiniert und mit hellblauer Super-Lumiova befüllt, die grün nachleuchtet.
Das Edelstahlgehäuse ist 9,9 Millimeter hoch. Die Krone ist verschraubt und mit einem roten Warnring versehen. Auch der Boden ist sechsfach verschraubt und die Uhr damit wasserdicht bis 20 Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 200 Metern Tiefe.

DUW steht für Deutsche Uhrenwerke und bezeichnet das Manufakturkaliber von Nomos Glashütte mit eigenem Hemmungssystem.
Das automatische Manufakturkaliber DUW 6101 ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 42 Steine und bietet einen Sekundenstopp sowie eine Gangautonomie von 42 Stunden. Der Rotor zieht beidseitig auf, und für den präzisen Gang sorgt das Nomos-Swing-System, ein hauseigenes Assortiment.
Die Gravur »Deutsche Uhrenwerke« ist erhaben ausgeführt und vergoldet. Die Unruhbrücke ist beidseitig verschraubt. Die Unruhspirale und die Schrauben sind gebläut. Die Werkkoberffläche ist rhodiniert und mit Glashütter Streifenschliff versehen.
Nomos Glashütte Ahoi Neomatik 38 Datum, Edelstahl mit Textilband, mit Stahlboden 3.720 Euro, mit Glasboden 4.020 Euro
Neben den Zifferblatvarianten Sky und Sand und der tiefblauen Ahoi Atlantik war es an der Zeit, den klassischen Charakter der Nomos Ahoi mit einem weißen Zifferblatt puristisch in das rechte Licht zu rücken. Die Nomos Agoi schlägt gekonnt die Brücke zwischen der designorienterizen Tangente und den Ansprüchen an einer robuste Sportuhr.
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