Ihre Taucheruhr Bell & Ross BR 03 Diver haben die Designer von Bell & Ross neu definiert und mit fünf neuen Eigenschaften aktualisiert.
Mit drei neuen Varianten für das Kernmodell aus Stahl sowie einem neuen Modell aus mattschwarzer Keramik und einer neuen Full-Lum-Version wurde BR 03 Diver-Reihe weiter entwickelt.
Die Edelstahlversion ist in drei Zifferblattvarianten in Weiß, Blau und Schwarz erhältlich. Eine weitere Edelstahlversion ist mit einem Zifferblatt mit einer vollflächiger Leuchtfarbe Super-Luminova im Angebot. Das Keramikmodell besitzt eine mattschwarze Oberfläche.
Alle Taucheruhren von Bell & Ross entsprechen der internationalen Taucheruhrennorm ISO 6425, die weitestgehend mit der DIN 8305 übereinstimmt. Sie schreibt eine Wasserdichtheit bis zehn Bar vor. Diese wird von den BR 03-Modellen mit 30 Bar übertroffen. Das entspricht dem Prüfdruck von 300 Metern Tiefe.
Ausgestattet sind die BR 03 Diver mit dem automatischen Kaliber BR-CAL.302-1. Das Uhrwerk basiert auf dem Sellita SW300-1a und ist ein Pendant zum ETA 2892-A2. Es besitzt 25 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 54 Stunden. Getaktet ist es mit vier Hertz, das entspricht 28.800 Halbschwingungenin der Stunde. Das Gehäuse ist 42 Millimeter breit und hoch.
Die einseitig drehbare Lünette ist beim schwarzen Edelstahlmodell aus Edelstahl und bei den anderen Varianten aus schwarzer beziehungsweise blauer Keramik. Das Armband besteht aus schwarzem oder blauem Kautschuk mit Flechtmuster und einem schwarzen oder blauen, extra-widerstandsfähigen Synthetikgewebe. Die Dornschließen aus Edelstahl sind bei Keramikmodell und der hellblauen Zifferblattvarianten im PVD-Verfahren schwarz beschichtet.
Mit der Hydromax im Jahr 1997 und ihrer Wasserdichtheit von 11.100 Metern stellte Bell & Ross damals einen Tauchrekord auf. Die ersten Bell & Ross-Modelle, einschließlich der Hydromax, wurden von Sinn Spezialuhren in Deutschland hergestellt. Helmut Sinn hatte die Gründung von Bell & Ross unterstützt, indem er sie ersten 500 Uhren vorfinanzierte. Die Zusammenarbeit endete im Jahr 2002 durch die Beteiligung von Chanel, mit der Bell & Ross Zugang zu eigenen Produktionsmöglichkeiten in der Schweiz erhielt.
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