Die neue Chopard Mille Miglia von Chopard ist in Zusammenarbeit mit dem Bamford Watch Department entstanden. Die Chopard Mille Miglia GTS Power Control Bamford Edition »Desert Racer« spiegelt mit zahlreichen Details die enge Beziehung zwischen Chopard und dem Motorsport: mit Akzenten in Orange, Grau und Schwarz, mit übergroßen Ziffern sowie einem Kautschukarmband mit Webstruktur.

Die Anzeige der Gangautonomie ist an die Tankanzeige eines Automobils angelegt.

Die Anzeige der Gangautonomie ist an die Tankanzeige eines Automobils angelegt.

Die 50 Uhren der limitierten Edition sind in perlgestrahltem Titan gefertigt. Es wird ergänzt von einer Lünette mit schwarzer Aluminiumeinlage. Eine Faltschließe aus DLC-beschichtetem perlgestrahltem Stahl ergänzt das Kautschukarmband. Dank des verschraubten Gehäusebodens, der mit acht Schrauben mit schwarzer PVD-Beschichtung fixiert ist, garantiert das Gehäuse eine Wasserdichtigkeit bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe.

 

Angetrieben wird die Chopard Mille Miglia GTS durch das vollständig bei Chopard entwickelte Automatikwerk Chopard 01.08-C. Es wird bei den zu Chopard gehörenden Fleurier Ebauches gefertigt und ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das Kaliber besitzt 40 Lagersteine und eine Gangautonomie von 60 Stunden. Es ist ein von der COSC zertifiziertes Chronometer. Chopard Mille Miglia GTS Power Control Bamford Edition, limitiert auf 50 Exemplare,  11.200 Euro

Der Designer George Bamford trug die Mille Miglia-Uhr bei einem Rennen in der Wüste Nordmexikos. Bamford nahm an dem Rennen in einem Meyers Manx Buggy teil. Dieser bestandenen Feuerprobe verdank die »Desert Racer« ihren Beinamen.

Diesen Beitrag teilen: