Mit der Chopard L.U.C Lunar One stellte die Chopard Manufacture vor 20 Jahren ihre erste Kalenderuhr mit astronomischer Anzeige vor.
Das mechanische Kaliber L.U.C 96.13-L mit Automatikaufzug verbindet den Ewigen Kalender mit der Mondphasenfunktion und bietet eine seltene Genauigkeit. Das Uhrwerk garantiert eine Präzision auf 122 Jahre – erst dann weist die Darstellung der Mondphase eine Abweichung um einen Tag auf.
Das 40,5 Millimeter große Gehäuse in 18 Karat Ethischem Gold birgt ein handguillochiertes Zifferblatt aus 18K ethischem Gold. Das Modell L.U.C Lunar One mit dem als Chronometer zertifizierten Kaliber L.U.C 96.13.L stellt den Lauf des Mondes mit einer besonderen Genauigkeit dar.
Der Ewige Kalender mit orbitaler Mondphase zeigt Datum, Wochentag, Monat und Schaltjahre. Zudem bietet das Modell eine 24-Stunden-Anzeige. Der Mond rotiert um die Sekundenachse – daher die Bezeichnung »orbital«.
Die Bewegung zeigt den Himmel, wie er von der nördlichen Hemisphäre gesehen wird mit dem Großen Wagen sowie der südlichen Hemisphäre mit dem Kreuz des Südens. Die beiden Neuheiten der Linie L.U.C Lunar One unterscheiden sich von den bisherigen Modellen durch ein schlankeres Gehäuse mit einer Höhe von 11,6 Millimetern.
Das ermöglicht das flache Kaliber durch seinen Mikrorotor. Alle Komponenten eines Uhrwerks werden nach und nach durch das Anglieren der Kanten, das Satinieren und Polieren von Oberfläche sowie Kreisschliffe oder Genfer Streifen veredelt. Das Uhwerk besteht aus 355 Bauteilen, besitzt 32 Steine und bietet eine Gangautonomie von 65 Stunden.
Sie speist sich aus zwei übereinanderliegenden Federhäusern. Das Kaliber ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das Armband aus Alligator- oder Kalbsleder besitzt eine Dornschließe.
Chopard L.U.C Lunar One, 18K Weißgold oder 18K Roségold, mit Alligator- oder Kalbslederband, 92.200 Euro
Mit der Kombination eines Ewigen Kalenders mit einem Großdatum und einer sehr präzisen Mondphasenanzeige ist das Flaggschiff in der L.U.C-Kollektion von Chopard. Das neue Zifferblattdesign mit Indizes statt der römischen Ziffern finde ich sehr ansprechen. Dass auch die Gehäusehöhe reduziert werden konnte, spricht für die Kompetenz der Manufaktur.
Hinterlasse einen Kommentar