Mit der Doxa Sub 300 Beta Sharkhunter bietet Doxa eine leicht flachere Version seiner Taucheruhr Doxa Sub 300T an.
Dafür wurde ihr Design leicht überarbeitet. Die Höhe im Profil beträgt jetzt 11,95 Millimeter gegenüber 13,65 Millimetern. Auch die Höhe der Lünette ist um einen halben Millimeter geringer.
Das Gehäuse besteht aus mattschwarzer Keramik. Auch das Zifferblatt ist mattschwarz gekörnt. Die schwarzen Zeiger sind mit Super-Luminova beschichtet. Die Drehlünette und die verschraubte Krone ist aus 18K Gold 3N. Ihr schwarzer Außenring zeigt die Tiefe Ton in Ton in Fuß, der innere Ring die Zeit in Minuten.
Das Keramikgehäuse besitzt einen Durchmesser von 42,5 Millimeter. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 30 Bar, das entspricht dem Druck in 300 Metern Tiefe. Im Inneren schützt ein Titangehäuse das automatische Sellita-Kaliber SW200-1. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das Kaliber ist ein Pendant zum ETA 2824-2, besitzt 26 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 38 Stunden. Das Automatikwerk ist von der schweizerischen COSC als Chronometer zertifiziert. Getragen wir die Doxa Sub 300 Beta Sharkhunter an einem schwarzen Kautschukband. Dessen Faltschließe ist schwarz PVD-beschichtet und mit einer rastenden Tauchanzugsverlängerung ausgestattet. Doxa Sub 300 Beta Sharkhunter Keramik mit Gold mit Kautschukband, 7.250 Euro
Wer eine Taucheruhr mit einer Krone und einem Drehring in Gold benötigt, für den hat die Suche ein Ende. Die verringerten Dimensionen zeigen aber schon, dass die Doxa Sub 300 Beta auf ein eher städtisches Publikum ausgerichtet ist. Und schön anzuschauen ist sie auch.
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