Die Frédérique Constant Heart Beat erlaubt ihrem Träger seit 25 Jahren durch einen Ausschnitt im Zifferblatt den Blick in ihr mechanisches Inneren. Die neue Highlife Heart Beat greift das ionische Design auf und transportiert es ins 21. Jahrhundert. Jetzt prangt die berühmte Öffnung am Pol des auf das Zifferblatt guillochierten Globus, über den drei Leuchtzeiger kreisen.

Ein minimalistisch schlichtes und zugleich originelles, hochaktuelles Design. Der Blick des Betrachters versenkt sich direkt in die Räderwerke des Automatikwerks FC-310, dessen andere Seite sich auch durch einen Saphirglasboden bewundern lässt. Die erste präsentiert sich mit weißem Zifferblatt und rosévergoldetem Gehäuse zu einem braunen Kalbsleder-Armband (und Zweitarmband aus braunem Kautschuk). Die zweite kombiniert ein blaues Zifferblatt mit Gehäuse und Armband aus Edelstahl (Zweitarmband aus blauem Kautschuk).

Das Automatikwer lässt sich auch durch den gläsernen Gehäuseboden betrachten.

Das Automatikwer lässt sich auch durch den gläsernen Gehäuseboden betrachten.

Und die dritte bietet zum Gehäuse und Armband aus Edelstahl ein Zifferblatt in Schwarz (wie auch das zusätzliche Kautschukarmband). Alle drei Modelle sind mit dem automatischen Kaliber FC-310 ausgestattet. Es signalisiert Stunden, Minuten und Sekunden aus dem Zentrum auf Basis des Sellita SW 300-1. Es ist mit 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet, besitzt 26 Rubinlagersteine und nach Vollaufzug eine Gangautonomie für 38 Stunden. Frédérique Constant Highlife Heart Beat ab 1.895 Euro

 

 

Tom Wanka – Uhrenjournalist und BloggerDie Genfer Uhrenmarke liefert immer wieder den Beweis, dass uhrmacherisches Kompetenz auch zu zivilen Preisen angeboten werden kann. Speziell die Heart-Beat-Modelle der neuen Highlife-Kollektion sind ein schönes Beispiel dafür. Wer auf den großen Namen verzichten kann, wird hier fündig.

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