Eine neue Version präsentiert Frédérique Constant mit seiner Yacht Timer Regatta Countdown in poliertem Edelstahl mit anthrazitgrauem und guillochiertem Zifferblatt. Mit der Yacht Timer wurde eine beliebte Komplikation für die Teilnehmer an Segelreatten wiederbelebt. Über dem Zifferblatt schweben ein großer, mit einer phosphorisierenden Beschichtung versehener Stunden- und Minutenzeiger sowie ein orangefarbener Zeiger, der den sportlichen Charakter des Zeitmessers unterstreicht.

Auf zwölf Uhr positioniert sich Letzterer genau in der Mitte eines Doppelindexes, der ebenfalls lumineszierend ist. Darunter befinden sich die fünf Öffnungen, die die zentrale Komplikation der Yacht Timer Regatta Countdown bilden: die Countdown-Funktion. Jeder Punkt im oberen Bereich des Zifferblatts steht für 1 Minute. Durch Betätigen des obersten Drückers wird der erste Countdown gestartet: Wenn alle 5 grauen Punkte weiß sind, sind fünf Minuten verstrichen. Nun beginnt der zweite Countdown, der die letzten fünf Minuten vor dem Startschuss einläutet. Dieses Mal färben sich die fünf Punkte nach und nach orangefarben. Sobald der fünfte und letzte Punkt orange ist und der Sekundenzeiger zwölf Uhr erreicht, hat die Regatta offiziell begonnen.

Die Yacht Timer wird mit einem Edelstahlband geliefert

Das 42 Millimeter große Edelstahlgehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Es birgt das Automatikkaliber FC-380, das mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und einer Gangreserve von 48 Stunden aufwartet. Die neue Version wird mit einem Armband aus Edelstahl angeboten, das entlang seiner Glieder abwechselnd poliert und satiniert ist und mithilfe einer Faltschließe geschlossen wird. Zum LIeferumfang gehört zusätzlich auch ein Kautschukarmband. 3.495 Euro

Tom Wanka – Uhrenjournalist und BloggerDie Genfer Uhrenmarke markiert seit vielen Jahren den Einstiegsbereich in den Luxusmarkt. Mit viel Engagement ist es Peter und Aletta Stas seit der Firmengründung im Jahr 1988 gelungen, eine Manufaktur aufzubauen, die sich mit eigenen Werken und Technologien sowie auch Smartwatches einen internationalen Ruf aufgebaut hat. 2016 wurde Frédérique Constant in die japanische Citizen-Gruppe integriert.

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