Die Hamilton Jazzmaster Skeleton bietet Hamilton in zwei Gehäusegrößen an. Einmal mit 36 und einmal mit 40 Millimetern Durchmesser. Jetzt kommen neue Ziffferblattvarianten hinzu.
Zum 36 Millimeter großen Modell mit einem Zifferblatt in tiefem Pflaumenblau ist ein Edelstahlband oder ein zweifarbiges Lederband erhältlich.
Die Version mit 40 Millimeter Gehäusedurchmesser ist mit einem blauen oder weißen Zifferblatt erhältlich. Passend zum blauen Zifferblatt wird ein Band aus Edelstahl oder ein braunes Lederband geliefert. Die Version mit weißem Zifferblatt wird mit einem grünen Lederband angeboten.
Beide Gehäusegrößen sind wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe. Die Zifferblätter sind skelettiert und geben Einblicke in das mechanische Uhrwerk. Das automatische Kaliber Hamilton H-10 basiert auf dem ETA C07.611, welches eine Weiterentwicklung des ETA 2824-2 ist. Der Werkehersteller ETA gehört wie Hamilton zur Swatch Group.
Das H-10 ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 25 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 80 Stunden. Seine Unruhspirale besteht aus Nivachron und ist unempfindlich gegenüber Magnetfeldeinflüssen. Hamilton Jazzmaster Skeleton 36 mm Edelstahl mit Lederband 1.245 Euro, mit Edelstahlband 1.295 Euro, Hamilton Jazzmaster Skeleton 40 mm mit Lederband 1.325 Euro, mit Edelstahlband 1.375 Euro
Der Uhrwerksmechanik wird der Liebhaber meist nur durch einen Blick durch einen Glasboden gewahr. Mit skelettierten Zifferblättern wird dies auch durch die Vorderseite möglich. Die Jazzmaster präsentiert mit verspielten Zifferblattausschnitten die Unruhspirale und das offene Federhaus. Die Farbvarianten sind Geschmackssache, die kleiner dimensionierte Variante vermag vielleicht auch Damen für die Mechanik zu inspirieren.
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