DieIWC Schaffhausen Pilot’s Watch Automatic 41 Black Aces von IWC Schaffhausen wurde von einer Kooperation mit einer Einheit der U.S. Navy inspiriert.

Das weiße Zifferblatt besteht auch einem Gemisch mit Leuchtfarbe. Bei sechs Uhr befindet sich das Logo der Fliegerstaffel.

Das weiße Zifferblatt besteht auch einem Gemisch mit Leuchtfarbe. Bei sechs Uhr befindet sich das Logo der Fliegerstaffel.

Sie besitzt ein ganzflächig leuchtendes, weißes Zifferblatt. Es ist aus einer massiven Scheibe aus Super-Luminova gefertigt und leuchtet im Dunkeln in einem hellem Grün.

Das ganze Zifferblatt der IWC Fliegeruhr leuchtet bei Dunkelheit grünlich.

Das ganze Zifferblatt der IWC Fliegeruhr leuchtet bei Dunkelheit grünlich.

Die Pilot’s Watch Automatic 41 Black Aces ist von einer Fliegeruhr inspiriert, die IWC für die Mitglieder des Strike Fighter Squadron 41 (VFA-41) entwickelt hat – auch bekannt als »Black Aces«. Das leuchtende Zifferblatt wird in einem speziellen Verfahren gefertigt. Im ersten Schritt werden die Pigmente mit einem Bindemittel gemischt. Das Gemisch wird in eine runde Form gegossen und gehärtet, um ihm eine keramikähnliche Langlebigkeit zu verleihen.

Das Zifferblatt der IWC Schaffhausen Pilot’s Watch Automatic 41 entsteht in einem besonderen Verfahren

Die so entstandene massive Scheibe wird dann auf dem Zifferblatt-Rohling aus Weicheisen befestigt. Schließlich wird das Zifferblatt mit schwarzen Indizes und Ziffern sowie dem Abzeichen der »Black Aces« bedruckt, das dem Pik-Ass eines Kartenspiels ähnelt. Die Pilot’s Watch Automatic 41 Black Aces verfügt über ein Gehäuse aus schwarzer Zirkonoxid-Keramik mit 41 Millimeter Durchmesser. Mit der zweithöchsten Vickershärte nach der von Diamanten zählt Keramik zu den härtesten Substanzen auf der Erde.

Der Titanboden der IWC Schaffhausen Pilot’s Watch Automatic 41 ist mit Flugzeug graviert.

Das mattschwarze Gehäuse ist wasserdicht bis sechs Bar, das entspricht dem Druck in 60 Metern Tiefe. Der Gehäuseboden ist aus leichtem Titan gefertigt und mit einem Pik-Muster versehen, über dem der zweimotorige Jet der »Black Aces« eingraviert ist. Angetrieben wird die Fliegeruhr vom Manufakturkaliber IW32100. Anker und Ankerrad seiner Hemmung sind aus Silizium gefertigt. Das erhöht zusammen mit dem Weicheisenkäfig die Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern. Das automatische Kaliber ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 21 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden. Die Uhr wird an einem schwarzen Textilarmband mit einer Dornschließe aus sandgestrahltem Edelstahl getragen. IWC Schaffhausen Pilot’s Watch Automatic 41 Black Aces, Keramik mit schwarzem Textilband, exklusiv über den IWC-Onlinestore erhältlich, 7.500 Euro

Die ganzflächige Beschichtungen mit Super-Luminova ist ein neuer Schritt in der Entwicklung der Pilotenuhren bei IWC. Super-Luminova ist eine Hightechkeramik-Verbindung, die Licht speichern und abgeben kann. Der Prozess der Aufnahme und Abgabe von Lichtenergie kann beliebig oft wiederholt werden, ohne dass das Material altert oder seine Fähigkeit zur Speicherung von Licht nachlässt. IWC gibt an, dass das Zifferblatt In Dunkelkammertests mehr als 23 Stunden lang in hellem Grün schimmerte.

Diesen Beitrag teilen: