Von Junghans sind ab sofort neue Meister-Modelle erhältlich. Die Kollektion an Automatikuhren wird um drei Modelle ergänzt. Diese sollen das Lebensgefühl der 1950er und 1960er Jahre mit ihrer Aufbruchsstimmung und Lebensfreude transportieren.

Die Junghans Meister im Edelstahlgehäuse mit matt versilbertem Zifferblatt.

Wie im 50er-Jahre-Design üblich, verfügen die spitzzulaufenden Zeiger der neuen Meister Automatic zusätzlich über einen dunklen Mittelstrich. Das reduzierte Zifferblatt ist mit einem Doppelstrich-Index bei zwölf Uhr versehen und auch das Kalbslederband folgt den Designvorbildern: eine feine Prägelinie ohne Naht auf dem Oberleder, wie es typisch in den 1950er Jahren war, rundet den Gesamteindruck des Zeitmessers ab.

Die Junghans Meister im PVD-beschichteten Edelstahlgehäuse.

Auf der Gehäuserückseite erlaubt der fünffach verschraubte Sichtboden mit Mineralglas zudem einen Einblick in das Automatikwerk der Uhr. Das Automatikwerk J800 basiert auf einem ETA 2824-2, ist mit 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet und bietet nach Vollaufzug eine Gangautonomie von 38 Stunden.

Die Junghans Meister im Edelstahlgehäuse mit schwarz poliertem Zifferblatt.

Die Edelstahlgehäuse der Junghans Meister-Modelle, teilweise mit PVD-Goldbeschichtung erhältlich, haben einen Durchmesser von 38 Millimetern. Sie sind wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe. Das gewölbte Hartplexiglas ist mit einer Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit versehen. Die Zifferblätter sind versilbert matt, schwarz oder weiß poliert mit Effektlackierung erhältlich. Junghans Meister-Modelle Edelstahl 990 Euro, mit PVD-Beschichtung 1.090 Euro

Die Meister-Modelle waren schon immer ein Kind der Formsprache der 1950er Jahre. Mit den Verlaufsfarben der Zifferblätter, dem Doppelstrich bei zwölf Uhr und dem dunklen Mittelstrich auf den Zeigern fängt die Designabteilung in Schramberg diese Ära noch authentischer ein. Die Modelle lassen sich optional mit einem Saphirglas ausstatten.